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Top-Rating für Short-Vola-Strategie von Lupus alpha - Fondsnews
09.03.23 15:12
Scope Fund Analysis GmbH
Berlin (www.fondscheck.de) - Scope bewertet den Lupus alpha Volatility Risk-Premium als Top-Fonds mit B ("gut"), so die Experten der Scope Fund Analysis GmbH.
Dem erfahrenen Managementteam gelinge es seit 2007 in verschiedenen Marktphasen, die Volatilitätsrisikoprämie (Implied-Realised-Spread) systematisch zu vereinnahmen.
Das Managementteam des Lupus alpha Volatility Risk-Premium bestehe aus Alexander Raviol, Stephan Steiger, Mark Ritter und Marvin Labod, die gemeinsam die Strategie verwalten würden. Das Team könne eine durchschnittliche Investmenterfahrung von 18 Jahren vorweisen und arbeite im Kern seit 2007 zusammen. Ergänzt werde das Entscheidungs-Quartett durch das Quantitative-Analysis-Team von Marvin Labod, der als Wirtschaftsmathematiker und Quant-Spezialist seit 2021 den quantitativen Analyseteil für den Fonds verantworte.
Auch wenn die hier bewertete Retail-Tranche erst seit vier Monaten für Anleger zur Verfügung stehe, werde der Investmentansatz bereits seit 2007 in wesentlichen Teilen für institutionelle Kunden umgesetzt. Bei dem bewährten Ansatz handele es sich um eine "Short-Volatilitätsstrategie", die auf die Vereinnahmung der Risikoprämie Volatilität (Implied-Realised-Spread) abziele. Hierbei werde durch den Verkauf von Volatilität die Volatilitätsrisikoprämie, also der Spread zwischen impliziter und realisierter Volatilität, vereinnahmt. Dazu würden kurzlaufende börsengehandelte Aktienindex-Optionen ("Strips-of-Options") systematisch verkauft, wodurch eine Summe von Optionsprämien vereinnahmt und die implizite Volatilität gehandelt werde. Das Aktienmarktrisiko werde mittels Index-Futures weitgehend neutralisiert.
Derzeit werde die Strategie auf den EURO STOXX 50 und den S&P 500 angewendet. Diese beiden Märkte würden sich durch hohe Liquidität, einen besonders aktiven Handel von Derivaten und im Vergleich angemessene Kosten auszeichnen.
Von Bedeutung für die Umsetzung der Investmentstrategie sei zudem Tobias Meyer. Der Rentenexperte sei seit 2018 bei Lupus alpha. Mit seiner Investmenterfahrung in der Assetklasse Renten von mehr als zwölf Jahren steuere er die Allokation des Basisportfolios. Das Basis-Renten-Portfolio für die Strategie würden kurzlaufende Euro-Anleihen mit sehr hoher Bonität bilden. Auf diesem aufbauend werde mittels Derivaten die Anlagestrategie des Lupus alpha Volatility Risk-Premium umgesetzt.
Das Risikomanagement sei zweigeteilt und finde zum einen im Front Office und zum anderen im Back/Middle Office statt. Auf Front-Office-Ebene überwache das Portfoliomanagement kontinuierlich alle relevanten Risikokennzahlen des Portfolios. Für Lupus alpha sei die effektive Steuerung der Risiken von großer Bedeutung.
Das Quantitative-Analysis-Team von Marvin Labod verwalte eine proprietäre Volatilitätsdatenbank mit Daten zu allen relevanten globalen Derivatemärkten. Diese liefere die erforderlichen Datenpunkte für die Steuerung der aktiven Risiken und sei die Grundlage für die Modelle und Anlageentscheidungen. Die von einem externen Partner gelieferten erforderlichen Datenpunkte würden von Lupus alpha ergänzt und veredelt. Durch die enge Zusammenarbeit des Quantitative-Analysis-Team mit dem Portfoliomanagement würden alle relevanten Informationen gebündelt und könnten optimal in den Anlageentscheidungsprozess eingebracht werden.
Die systematische, puristische Vereinnahmung der Volatilitätsrisikoprämie stehe im Fokus des Lupus alpha Volatility Risk-Premium. Direktionale Marktrisiken würden weitestgehend abgesichert, um Diversifikationsvorteile auszuschöpfen. In der Regel weise diese Strategie eine geringe Korrelation zu anderen Assetklassen auf, die Ausnahme würden allerdings sogenannte Volatilitäts-Spikes bilden. Steige die tatsächliche Volatilität sprunghaft an, könne dies kurzfristig zu signifikanten Verlusten führen.
Lupus alpha sei seit 2000 als eigentümergeführte, unabhängige Asset-Management-Gesellschaft ein versierter Anbieter für spezialisierte Investmentlösungen. Mehr als 90 Mitarbeiter, davon 35 Spezialisten im Portfoliomanagement, würden sich um die Verwaltung von rund 13,5 Mrd. Euro in den Kategorien Europäische Small & Mid Caps, Alternative Solutions, Collateralized Loan Obligations und Wandelanleihen kümmern. Acht Publikumsfonds würden ein Scope Rating, fünf davon mit A oder B ein Top-Rating tragen. Lupus alpha könne damit eine sehr gute Top-Rating-Quote von 63% vorweisen. (News vom 08.03.2023) (09.03.2023/fc/n/s)
Dem erfahrenen Managementteam gelinge es seit 2007 in verschiedenen Marktphasen, die Volatilitätsrisikoprämie (Implied-Realised-Spread) systematisch zu vereinnahmen.
Das Managementteam des Lupus alpha Volatility Risk-Premium bestehe aus Alexander Raviol, Stephan Steiger, Mark Ritter und Marvin Labod, die gemeinsam die Strategie verwalten würden. Das Team könne eine durchschnittliche Investmenterfahrung von 18 Jahren vorweisen und arbeite im Kern seit 2007 zusammen. Ergänzt werde das Entscheidungs-Quartett durch das Quantitative-Analysis-Team von Marvin Labod, der als Wirtschaftsmathematiker und Quant-Spezialist seit 2021 den quantitativen Analyseteil für den Fonds verantworte.
Auch wenn die hier bewertete Retail-Tranche erst seit vier Monaten für Anleger zur Verfügung stehe, werde der Investmentansatz bereits seit 2007 in wesentlichen Teilen für institutionelle Kunden umgesetzt. Bei dem bewährten Ansatz handele es sich um eine "Short-Volatilitätsstrategie", die auf die Vereinnahmung der Risikoprämie Volatilität (Implied-Realised-Spread) abziele. Hierbei werde durch den Verkauf von Volatilität die Volatilitätsrisikoprämie, also der Spread zwischen impliziter und realisierter Volatilität, vereinnahmt. Dazu würden kurzlaufende börsengehandelte Aktienindex-Optionen ("Strips-of-Options") systematisch verkauft, wodurch eine Summe von Optionsprämien vereinnahmt und die implizite Volatilität gehandelt werde. Das Aktienmarktrisiko werde mittels Index-Futures weitgehend neutralisiert.
Von Bedeutung für die Umsetzung der Investmentstrategie sei zudem Tobias Meyer. Der Rentenexperte sei seit 2018 bei Lupus alpha. Mit seiner Investmenterfahrung in der Assetklasse Renten von mehr als zwölf Jahren steuere er die Allokation des Basisportfolios. Das Basis-Renten-Portfolio für die Strategie würden kurzlaufende Euro-Anleihen mit sehr hoher Bonität bilden. Auf diesem aufbauend werde mittels Derivaten die Anlagestrategie des Lupus alpha Volatility Risk-Premium umgesetzt.
Das Risikomanagement sei zweigeteilt und finde zum einen im Front Office und zum anderen im Back/Middle Office statt. Auf Front-Office-Ebene überwache das Portfoliomanagement kontinuierlich alle relevanten Risikokennzahlen des Portfolios. Für Lupus alpha sei die effektive Steuerung der Risiken von großer Bedeutung.
Das Quantitative-Analysis-Team von Marvin Labod verwalte eine proprietäre Volatilitätsdatenbank mit Daten zu allen relevanten globalen Derivatemärkten. Diese liefere die erforderlichen Datenpunkte für die Steuerung der aktiven Risiken und sei die Grundlage für die Modelle und Anlageentscheidungen. Die von einem externen Partner gelieferten erforderlichen Datenpunkte würden von Lupus alpha ergänzt und veredelt. Durch die enge Zusammenarbeit des Quantitative-Analysis-Team mit dem Portfoliomanagement würden alle relevanten Informationen gebündelt und könnten optimal in den Anlageentscheidungsprozess eingebracht werden.
Die systematische, puristische Vereinnahmung der Volatilitätsrisikoprämie stehe im Fokus des Lupus alpha Volatility Risk-Premium. Direktionale Marktrisiken würden weitestgehend abgesichert, um Diversifikationsvorteile auszuschöpfen. In der Regel weise diese Strategie eine geringe Korrelation zu anderen Assetklassen auf, die Ausnahme würden allerdings sogenannte Volatilitäts-Spikes bilden. Steige die tatsächliche Volatilität sprunghaft an, könne dies kurzfristig zu signifikanten Verlusten führen.
Lupus alpha sei seit 2000 als eigentümergeführte, unabhängige Asset-Management-Gesellschaft ein versierter Anbieter für spezialisierte Investmentlösungen. Mehr als 90 Mitarbeiter, davon 35 Spezialisten im Portfoliomanagement, würden sich um die Verwaltung von rund 13,5 Mrd. Euro in den Kategorien Europäische Small & Mid Caps, Alternative Solutions, Collateralized Loan Obligations und Wandelanleihen kümmern. Acht Publikumsfonds würden ein Scope Rating, fünf davon mit A oder B ein Top-Rating tragen. Lupus alpha könne damit eine sehr gute Top-Rating-Quote von 63% vorweisen. (News vom 08.03.2023) (09.03.2023/fc/n/s)