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Finanztest empfiehlt investmentfonds.de als günstigen Vermittler für Fonds, ETFs und VL-Fonds - Fondsnews
17.11.23 09:05
INVEXTRA.COM
Köln (www.fondscheck.de) - Finanztest empfiehlt aktuell, unter dem Titel "Hier gibt's die meisten Fonds zum Nulltarif", investmentfonds.de als günstigen Vermittler für den Kauf von Fonds, ETFs und VL-Fonds, ohne die sonst bei Banken üblichen Ausgabeaufschlag-Kosten von bis zu 5,75% auf den Anlagebetrag, so die INVEXTRA.COM AG in der aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
Damit sparen Fondsanleger über investmentfonds.de bei einer Anlage von 10.000 Euro bereits 575 Euro an Ausgabeaufschlag-Provision gegenüber dem Fondskauf über klassische Banken. Als das Internet 1996 noch in den Kinderschuhen war und Amazon gerade gegründet wurde, da ging auch investmentfonds.de als Pionier an den Start mit dem Fondskauf zum Discount über das Internet für Privatanleger in Deutschland. Das war 1996 eine Revolution für den privaten Fondskauf und für die klassischen Banken ein Dorn im Auge, die bis heute an dem Ausgabeaufschlag als Provision verdienen, ohne das Privatanleger das oft wissen.
Finanztest empfiehlt Fondsanlegern deswegen bereits seit 2004 investmentfonds.de als günstigen Vermittler für Fonds, ETFs und VL-Fonds. Der Fondsvermittler investmentfonds.de ist damit einer der am häufigsten empfohlenen Fondsdiscounter von Stiftung Warentest in den letzten zwei Jahrzehnten.
"Mir war bereits als Student der hohe Ausgabeaufschlag beim Fondskauf als Privatanleger ein Dorn im Auge, denn als ich 1995 privat in Fonds investierte und am nächsten Tag feststellte, dass von meiner Anlage von 10.000 DM nur noch 9.425 DM auf dem Konto waren, die erstmal wieder reingeholt werden mussten, bevor ich die Anteile wieder verkaufen oder umschichten konnte. Man ist beim Fondskauf mit Ausgabeaufschlag also erstmal gebunden an die Fonds und selbst beim Umschichten gibt es oft Umschichtungsgebühren, die den ursprünglichen Anlagebetrag wegfressen. Diesen Nachteil für Privatanleger bei dem Fondshandel wollte ich nach meinem Wirtschaftsstudium in Köln und den USA schnellstens ändern und wir starteten 1996 mit investmentfonds.de als erstem Fondsdiscounter im Internet in Deutschland", so Dipl.-Kfm. Raimund Tittes, Gründer und Vorstand der Kölner INVEXTRA.COM AG, dem Betreiber von investmentfonds.de.
"Trotz des enormen Widerstandes der klassischen Banken gegen das Fondsdiscount Modell sind wir seit 1996 hartnäckig geblieben und bieten auch heute noch, 27 Jahr später, den Fondsanlegern immer noch diesen enormen Sparvorteil gegenüber einem Fondskauf bei klassischen Banken, Direktbanken oder Vermittlern. Denn auch Direktbanken erheben heute oft noch zumeist die Hälfte vom Ausgabeaufschlag, anders als investmentfonds.de. Selbst die heute am Markt tätigen Neobroker können nicht mit den günstigen Konditionen von investmentfonds.de mithalten. Denn wer über investmentfonds.de ein Depot eröffnet und seine ETFs dort kauft, der zahlt den fairsten Kurs für seinen Fonds und ETF, nämlich einen den die Fondsgesellschaft laut dem gesetzlich vorgeschriebenen Prospekt ermittelt und nicht den Kurs, den ein zusätzlicher Börsenmakler festlegt, wenn man seine Fonds über die Direktbank oder Neobroker über die Börse handelt, da Börsenmakler immer eine für sie günstige Marge auf den angebotenen Kurs des Fonds oder ETFs draufsatteln, an dem auch der Neobroker verdient", so Tittes weiter.
Aktionsangebot 2023
Auch in diesem Jahr fördert Investmentfonds.de zusammen mit dem Partner FNZ Bank den Einstieg in Fonds und ETFs mit einer Aktion zum kostenlosen Depot, bei dem nicht nur der Ausgabeaufschlag entfällt sondern auch das Depotführungsengelt. (Pressemitteilung vom 16.11.2023) (17.11.2023/fc/n/s)
Damit sparen Fondsanleger über investmentfonds.de bei einer Anlage von 10.000 Euro bereits 575 Euro an Ausgabeaufschlag-Provision gegenüber dem Fondskauf über klassische Banken. Als das Internet 1996 noch in den Kinderschuhen war und Amazon gerade gegründet wurde, da ging auch investmentfonds.de als Pionier an den Start mit dem Fondskauf zum Discount über das Internet für Privatanleger in Deutschland. Das war 1996 eine Revolution für den privaten Fondskauf und für die klassischen Banken ein Dorn im Auge, die bis heute an dem Ausgabeaufschlag als Provision verdienen, ohne das Privatanleger das oft wissen.
Finanztest empfiehlt Fondsanlegern deswegen bereits seit 2004 investmentfonds.de als günstigen Vermittler für Fonds, ETFs und VL-Fonds. Der Fondsvermittler investmentfonds.de ist damit einer der am häufigsten empfohlenen Fondsdiscounter von Stiftung Warentest in den letzten zwei Jahrzehnten.
"Trotz des enormen Widerstandes der klassischen Banken gegen das Fondsdiscount Modell sind wir seit 1996 hartnäckig geblieben und bieten auch heute noch, 27 Jahr später, den Fondsanlegern immer noch diesen enormen Sparvorteil gegenüber einem Fondskauf bei klassischen Banken, Direktbanken oder Vermittlern. Denn auch Direktbanken erheben heute oft noch zumeist die Hälfte vom Ausgabeaufschlag, anders als investmentfonds.de. Selbst die heute am Markt tätigen Neobroker können nicht mit den günstigen Konditionen von investmentfonds.de mithalten. Denn wer über investmentfonds.de ein Depot eröffnet und seine ETFs dort kauft, der zahlt den fairsten Kurs für seinen Fonds und ETF, nämlich einen den die Fondsgesellschaft laut dem gesetzlich vorgeschriebenen Prospekt ermittelt und nicht den Kurs, den ein zusätzlicher Börsenmakler festlegt, wenn man seine Fonds über die Direktbank oder Neobroker über die Börse handelt, da Börsenmakler immer eine für sie günstige Marge auf den angebotenen Kurs des Fonds oder ETFs draufsatteln, an dem auch der Neobroker verdient", so Tittes weiter.
Aktionsangebot 2023
Auch in diesem Jahr fördert Investmentfonds.de zusammen mit dem Partner FNZ Bank den Einstieg in Fonds und ETFs mit einer Aktion zum kostenlosen Depot, bei dem nicht nur der Ausgabeaufschlag entfällt sondern auch das Depotführungsengelt. (Pressemitteilung vom 16.11.2023) (17.11.2023/fc/n/s)