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Britischer Asset Manager kooperiert mit Aramea - Fondsnews
16.03.23 15:03
FONDS professionell
Wien (www.fondscheck.de) - Britischer Asset Manager kooperiert mit Aramea - Fondsnews
Der britische Aktienspezialist Aubrey Capital Management möchte am deutschen Fondsmarkt stärker Fuß fassen, so die Experten von FONDS professionell.
Dazu habe er eine Kooperation mit dem Hamburger Vermögensverwalter Aramea Asset Management geschlossen - der wiederum gerade einen Anleihenlaufzeitfonds gestartet habe.
Aubrey Capital Management habe eine Partnerschaft mit Aramea Asset Management geschlossen, um sein Engagement auf dem deutschen Fondsmarkt weiter auszubauen. Das teilet die in Edinburgh und London ansässige und auf Aktien spezialisierte Fondsgesellschaft mit. Die Kooperation werde es ihr ermöglichen, eng mit Aramea und dessen Vertriebstochter Punica Invest zusammenzuarbeiten, um die notwendige Unterstützung für den erfolgreichen Vertrieb der Fonds von Aubrey zu erhalten.
Zu diesen Portfolios gehöre beispielsweise der Global Emerging Markets Opportunities Fund (ISIN LU1177490023/ WKN nicht bekannt), der im Februar 2022 in Deutschland zum Vertrieb zugelassen worden sei. "Wir sehen Deutschland als einen Schlüsselmarkt für die globale Expansion von Aubrey. Unsere Fondspalette erweist sich in Deutschland als beliebt, vor allem, weil deutsche Anleger Boutique-Asset-Manager wie Aubrey schätzen und unterstützen, die einen hochdifferenzierten Ansatz bieten und diversifizierte Alpha-Quellen für ihre Portfolios generieren können", kommentiere Myra Chan, Sales Director und Mitglied des Nachhaltigkeitsausschusses bei Aubrey.
Neuer Anleihenlaufzeitfonds von Aramea
Zudem habe der Hamburger Asset Manager seinen ersten Anleihenlaufzeitfonds gestartet. Die Produktgattung erfahre seit Kurzem eine Renaissance. Der Aramea Laufzeitenfonds 04/2028 (ISIN DE000A3DV7H2/ WKN A0NEKB) strebe eine erwartete Zielrendite von circa 5,1 Prozent vor Kosten und eine Ausschüttungsrendite von etwa zwei Prozent an. Die Zeichnungsphase laufe bis zum 31. Mai 2023.
Das Portfolio habe eine Laufzeit bis 2028 und investiert laut Pressemitteilung in ein breit gestreutes Anleiheportfolio aus Unternehmensanleihen, Pfandbriefen und Anleihen öffentlicher Emittenten. Das durchschnittliche Rating der Strategie liege bei BBB+. Dabei könnten auch Nischen wie Nachranganleihen und High-Yield-Papiere (bis zu 20 Prozent bei Auflage) beigemischt werden. Investitionen in Fremdwährungen und derivative Instrumente seien bei der Strategie dagegen ausgeschlossen. (16.03.2023/fc/n/s)
Der britische Aktienspezialist Aubrey Capital Management möchte am deutschen Fondsmarkt stärker Fuß fassen, so die Experten von FONDS professionell.
Dazu habe er eine Kooperation mit dem Hamburger Vermögensverwalter Aramea Asset Management geschlossen - der wiederum gerade einen Anleihenlaufzeitfonds gestartet habe.
Aubrey Capital Management habe eine Partnerschaft mit Aramea Asset Management geschlossen, um sein Engagement auf dem deutschen Fondsmarkt weiter auszubauen. Das teilet die in Edinburgh und London ansässige und auf Aktien spezialisierte Fondsgesellschaft mit. Die Kooperation werde es ihr ermöglichen, eng mit Aramea und dessen Vertriebstochter Punica Invest zusammenzuarbeiten, um die notwendige Unterstützung für den erfolgreichen Vertrieb der Fonds von Aubrey zu erhalten.
Neuer Anleihenlaufzeitfonds von Aramea
Zudem habe der Hamburger Asset Manager seinen ersten Anleihenlaufzeitfonds gestartet. Die Produktgattung erfahre seit Kurzem eine Renaissance. Der Aramea Laufzeitenfonds 04/2028 (ISIN DE000A3DV7H2/ WKN A0NEKB) strebe eine erwartete Zielrendite von circa 5,1 Prozent vor Kosten und eine Ausschüttungsrendite von etwa zwei Prozent an. Die Zeichnungsphase laufe bis zum 31. Mai 2023.
Das Portfolio habe eine Laufzeit bis 2028 und investiert laut Pressemitteilung in ein breit gestreutes Anleiheportfolio aus Unternehmensanleihen, Pfandbriefen und Anleihen öffentlicher Emittenten. Das durchschnittliche Rating der Strategie liege bei BBB+. Dabei könnten auch Nischen wie Nachranganleihen und High-Yield-Papiere (bis zu 20 Prozent bei Auflage) beigemischt werden. Investitionen in Fremdwährungen und derivative Instrumente seien bei der Strategie dagegen ausgeschlossen. (16.03.2023/fc/n/s)
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