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Fonds: Eine flexible Geldanlage für jeden - Fondsnews
28.03.23 14:30
BVI
Frankfurt (www.fondscheck.de) - Die Deutschen horten einen großen Teil ihrer Ersparnisse auf Giro- und Tagesgeldkonten, Sparbüchern oder als Bargeld, so die Experten von BVI.
Damit würden sie auf Chancen verzichten, die die Kapital- und Immobilienmärkte bieten würden. Der einfachste Weg davon zu profitieren seien offene Investmentfonds. Bei Fonds würden die Gelder der Sparer zusammengelegt und nach bestimmten Kriterien in die Anlageklassen Aktien, Anleihen bzw. Immobilien investiert. Innerhalb der jeweiligen Anlageklasse streue der Fonds das Vermögen der Sparer auf viele Einzelwerte aus zum Beispiel unterschiedlichen Ländern oder Branchen. Diese Risikostreuung sei gesetzlich vorgeschrieben. Darauf weise die Aktion "Finanzwissen für alle" der im BVI organisierten Fondsgesellschaften hin.
Fondssparer könnten einmalig eine Summe investieren oder regelmäßig in einen Fondssparplan einzahlen - oft schon ab 25 Euro pro Monat. Sparer würden in den meisten Fällen täglich an ihr Geld kommen. Eine Ausnahme seien Immobilienfonds, für sie würden Mindesthalte- und Kündigungsfristen gelten.
Über kaum ein anderes Finanzprodukt würden Sparer so umfangreich und regelmäßig informiert wie über Investmentfonds. Bereits vor dem Kauf könnten sie verschiedene Fonds mittels kompakter Produktinformationen vergleichen. Wer bereits Fonds besitze, finde auf den Internetseiten der Anbieter aktuelle Informationen, einschließlich der Wertentwicklung. Zusätzlich würden die Fondsgesellschaften halbjährlich detaillierte Berichte veröffentlichen.
Wichtig zu wissen: Investmentfonds seien insolvenzgeschützt. Eigentümer der Wertpapiere im Fonds seien die Anleger. Die Fondsgesellschaft verwalte den Fonds lediglich als Treuhänder. Das bedeute: Das Anlagevermögen bleibe vom Vermögen der Fondsgesellschaft getrennt und werde bei der Depotbank des Fonds verwahrt. Sollte die Fondsgesellschaft in Schieflage geraten, wäre das Fondsvermögen davon nicht betroffen.
Über das Prinzip von Fonds informiere die BVI-Broschüre "Vermögen aufbauen mit Fonds", die kostenlos beim BVI unter www.bvi.de in der Rubrik "Service/Publikationen" bestellt oder heruntergeladen werden könne. (28.03.2023/fc/n/s)
Damit würden sie auf Chancen verzichten, die die Kapital- und Immobilienmärkte bieten würden. Der einfachste Weg davon zu profitieren seien offene Investmentfonds. Bei Fonds würden die Gelder der Sparer zusammengelegt und nach bestimmten Kriterien in die Anlageklassen Aktien, Anleihen bzw. Immobilien investiert. Innerhalb der jeweiligen Anlageklasse streue der Fonds das Vermögen der Sparer auf viele Einzelwerte aus zum Beispiel unterschiedlichen Ländern oder Branchen. Diese Risikostreuung sei gesetzlich vorgeschrieben. Darauf weise die Aktion "Finanzwissen für alle" der im BVI organisierten Fondsgesellschaften hin.
Über kaum ein anderes Finanzprodukt würden Sparer so umfangreich und regelmäßig informiert wie über Investmentfonds. Bereits vor dem Kauf könnten sie verschiedene Fonds mittels kompakter Produktinformationen vergleichen. Wer bereits Fonds besitze, finde auf den Internetseiten der Anbieter aktuelle Informationen, einschließlich der Wertentwicklung. Zusätzlich würden die Fondsgesellschaften halbjährlich detaillierte Berichte veröffentlichen.
Wichtig zu wissen: Investmentfonds seien insolvenzgeschützt. Eigentümer der Wertpapiere im Fonds seien die Anleger. Die Fondsgesellschaft verwalte den Fonds lediglich als Treuhänder. Das bedeute: Das Anlagevermögen bleibe vom Vermögen der Fondsgesellschaft getrennt und werde bei der Depotbank des Fonds verwahrt. Sollte die Fondsgesellschaft in Schieflage geraten, wäre das Fondsvermögen davon nicht betroffen.
Über das Prinzip von Fonds informiere die BVI-Broschüre "Vermögen aufbauen mit Fonds", die kostenlos beim BVI unter www.bvi.de in der Rubrik "Service/Publikationen" bestellt oder heruntergeladen werden könne. (28.03.2023/fc/n/s)