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sentix Risk Return -A-Fonds: Wertsteigerung von 0,6% im laufenden Jahr - Fondsanalyse
14.11.23 12:00
sentix Asset Management
Frankfurt am Main (www.fondscheck.de) - Es zeigt sich immer wieder, dass Kursumschwünge außergewöhnliche Gelegenheiten bieten, so Manfred Hübner, CEFA, Geschäftsführer von sentix Asset Management, im Kommentar zum sentix Risk Return -A-Fonds (ISIN DE000A2AMPE9 / WKN A2AMPE, R-Tranche).
Das Fondskonzept nutze - wie zuletzt Ende September 2022 - derartige Situationen. Antizyklik und Konsequenz seien hierbei die Erfolgsfaktoren. Ein schnelles Umschaltspiel sei wichtig, um Risiken zu begrenzen und anschließende Chancen zu nutzen.
Zur Fondshistorie: Der Fonds sei ursprünglich mit einem Managementauftrag gegen Geldmarkt gestartet. Mit der Konzeptumstellung im April 2019 seien die Offensivqualitäten des Fonds deutlich geschärft worden. Der Fonds habe zuletzt - trotz schwierigem Marktumfeld - neue Allzeithöchststände erreicht. Trotz jüngstem Börseneinbruch erreiche der Fonds seit Umstellung eine Rendite von ca. 4,7% (I-Tranche) bzw. 4,0% (R-Tranche) p.a. und zähle damit zu den Top-Performern.
Zwischen 2% und 4% habe der Aktienmarkt im Oktober verloren. Die Experten von sentix Asset Management hätten sehr frühzeitig auf die neue Krisensituation reagiert und ihre Aktienstrategie (ursprünglich 55%) bei 15.300 DAX-Punkten mit Optionen abgesichert. Ihr globales Aktienmandat habe deshalb mit -1,2% deutlich weniger verloren als die meisten Aktienindices. Trotzdem gelte es den Israel-Konflikt "emotionslos" einzuordnen.
Die Rahmenbedingungen auf der Makro-Seite würden unverändert schwach bleiben. Hierauf hätten sich viele Investoren bereits defensiv positioniert. Das anhaltend negative Aktiensentiment wirke konträr und fordere die Experten deshalb zur Antizyklik auf: Sie würden an ihrer asymmetrischen Strategie festhalten, die sie im Falle einer Krisenzuspitzung absichere und im Falle einer überraschenden Erholung sehr schnell ein hohes Aktien-Exposure von bis zu 94% beschere. (Stand vom 31.10.2023) (14.11.2023/fc/a/f)
Das Fondskonzept nutze - wie zuletzt Ende September 2022 - derartige Situationen. Antizyklik und Konsequenz seien hierbei die Erfolgsfaktoren. Ein schnelles Umschaltspiel sei wichtig, um Risiken zu begrenzen und anschließende Chancen zu nutzen.
Zwischen 2% und 4% habe der Aktienmarkt im Oktober verloren. Die Experten von sentix Asset Management hätten sehr frühzeitig auf die neue Krisensituation reagiert und ihre Aktienstrategie (ursprünglich 55%) bei 15.300 DAX-Punkten mit Optionen abgesichert. Ihr globales Aktienmandat habe deshalb mit -1,2% deutlich weniger verloren als die meisten Aktienindices. Trotzdem gelte es den Israel-Konflikt "emotionslos" einzuordnen.
Die Rahmenbedingungen auf der Makro-Seite würden unverändert schwach bleiben. Hierauf hätten sich viele Investoren bereits defensiv positioniert. Das anhaltend negative Aktiensentiment wirke konträr und fordere die Experten deshalb zur Antizyklik auf: Sie würden an ihrer asymmetrischen Strategie festhalten, die sie im Falle einer Krisenzuspitzung absichere und im Falle einer überraschenden Erholung sehr schnell ein hohes Aktien-Exposure von bis zu 94% beschere. (Stand vom 31.10.2023) (14.11.2023/fc/a/f)
Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
117,18 € | 116,82 € | 0,36 € | +0,31% | 01.01./01:00 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE000A2AMPE9 | A2AMPE | 117,96 € | 112,37 € |