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DWS Smart Industrial Technologies LD-Fonds: 04/2022-Bericht, hinter dem MSCI World Industrials - Fondsanalyse
02.06.22 09:30
DWS
Frankfurt (www.fondscheck.de) - Der DWS Smart Industrial Technologies LD-Fonds investiert in Aktien ausgewählter Unternehmen der Bereiche Infrastruktur und Industrie, so Marcus Poppe, Fondsmanager bei DWS.
Globale Industriewerte seien im April hinter dem breiteren Markt zurückgeblieben. Nach Gewinnen in den Vormonaten hätten die Aktienmärkte erneut nachgegeben, da Rezessionsängste aufgrund der steigenden Ungewissheit gewachsen seien, ob die Zentralbanken, die weiterhin mit der hohen Inflation kämpfen würden, eine weiche Landung schaffen würden. Hinzu seien anhaltende Lieferkettenprobleme, die andauernde Invasion Russlands in die Ukraine und die COVID-bedingten Lockdowns in China gekommen. Der Transportsektor habe sich deutlich unterdurchschnittlich entwickelt, bedingt durch sinkende Preise am Spot-Markt für Lkw und Sorgen über die Verbrauchernachfrage, da sich die Ausgaben derzeit von Waren auf Dienstleistungen verlagern würden.
Neben diesen makroökonomischen Faktoren habe ein Großteil der Unternehmen insgesamt relativ robuste Gewinne für das erste Quartal gemeldet. Die Nachfrage scheine sich bisher gut zu behaupten, und die Auftragsbücher würden größtenteils einen soliden Eindruck machen. Viele Unternehmen würden jedoch mit Lieferkettenproblemen kämpfen, da sie entweder mit höheren Kosten konfrontiert seien, die die Margen drücken würden, oder mit Produktionsverzögerungen. Der DWS Smart Industrial Technologies sei im April hinter dem MSCI World Industrials zurückgeblieben. Positive Beiträge hätten Allegion und Waste Management geleistet. General Electric und Union Pacific hätten die Performance geschmälert. (Stand vom 30.04.2022) (02.06.2022/fc/a/f)
Globale Industriewerte seien im April hinter dem breiteren Markt zurückgeblieben. Nach Gewinnen in den Vormonaten hätten die Aktienmärkte erneut nachgegeben, da Rezessionsängste aufgrund der steigenden Ungewissheit gewachsen seien, ob die Zentralbanken, die weiterhin mit der hohen Inflation kämpfen würden, eine weiche Landung schaffen würden. Hinzu seien anhaltende Lieferkettenprobleme, die andauernde Invasion Russlands in die Ukraine und die COVID-bedingten Lockdowns in China gekommen. Der Transportsektor habe sich deutlich unterdurchschnittlich entwickelt, bedingt durch sinkende Preise am Spot-Markt für Lkw und Sorgen über die Verbrauchernachfrage, da sich die Ausgaben derzeit von Waren auf Dienstleistungen verlagern würden.
Neben diesen makroökonomischen Faktoren habe ein Großteil der Unternehmen insgesamt relativ robuste Gewinne für das erste Quartal gemeldet. Die Nachfrage scheine sich bisher gut zu behaupten, und die Auftragsbücher würden größtenteils einen soliden Eindruck machen. Viele Unternehmen würden jedoch mit Lieferkettenproblemen kämpfen, da sie entweder mit höheren Kosten konfrontiert seien, die die Margen drücken würden, oder mit Produktionsverzögerungen. Der DWS Smart Industrial Technologies sei im April hinter dem MSCI World Industrials zurückgeblieben. Positive Beiträge hätten Allegion und Waste Management geleistet. General Electric und Union Pacific hätten die Performance geschmälert. (Stand vom 30.04.2022) (02.06.2022/fc/a/f)
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Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
142,426 € | 144,173 € | -1,747 € | -1,21% | 24.06./21:59 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE0005152482 | 515248 | 179,52 € | - € |
25.11.21
, Xetra Newsboard
XFRA : INSTRUMENT_EVENT
19.11.20
, Xetra Newsboard
XFRA : INSTRUMENT_EVENT FUNBF_01