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DNCA Invest Alpha Bonds Fonds: 04/2023-Bericht, Wertzuwachs von 0,40% - Fondsanalyse
16.05.23 14:37
DNCA Investments
Paris (www.fondscheck.de) - Der Teilfonds DNCA Invest Alpha Bonds ist bestrebt, über die empfohlene Anlagedauer von mindestens drei Jahren nach Abzug von Gebühren eine höhere Wertentwicklung als der STR Index + 2% zu erzielen, so die Experten von DNCA Investments.
Dieses Wertentwicklungsziel solle bei einer jährlichen Volatilität erreicht werden, die unter normalen Marktbedingungen unter 5% liege. Die Anleger würden darauf hingewiesen, dass der Verwaltungsstil Entscheidungsspielräume vorsehe und ökologische, soziale/gesellschaftliche und die Unternehmensführung betreffende Kriterien (ESG-Kriterien) einbeziehe. Um das Anlageziel zu erreichen, stütze sich die Anlagestrategie auf eine aktive Verwaltung mit Ermessensspielraum.
Die im April veröffentlichten Indikatoren würden noch keinen Schluss auf eine bevorstehende Rezession zulassen, und zwar auf beiden Seiten des Atlantiks. In den USA seien immer noch neue Arbeitsplätze geschaffen worden, obwohl die meisten Konjunkturdaten auf eine schwache Konjunktur hindeuten würden. Die ISM-Zahlen würden mit einer leichten Erholung beruhigen, stünden aber im Widerspruch zu den verschiedenen Studien der regionalen FEDs.
In Europa seien die Statistiken insgesamt besser als erwartet. Der deutsche ifo-Index sei im April den siebten Monat in Folge gestiegen und die Erwartungskomponente zeige keine Angst mehr vor einer Verlangsamung wie zu Beginn des Winters. In der Eurozone sei es die Dienstleistungskomponente, die die Aktivität ankurbele, während die Industrie leide. Diese Zweideutigkeit zeige sich auch in vielen Ländern, wo die Verlangsamung zwar spürbar sei, aber noch nicht so stark, dass sie die Behörden beunruhige.
Die Nahrungsmittelinflation sei die Hauptkomponente der Inflation, die einen starken Rückgang der Jahresindices verhindere, die trotzdem zurückgehen würden, was hauptsächlich auf die niedrigeren Energiepreise zurückzuführen sei. Für uns betrifft das Risiko, dass die Inflation über den Erwartungen liegt, nicht mehr die kurze Frist wie 2021 und 2022, sondern die langfristigen Aussichten oder wahrscheinliche Schocks jeglicher Art (geopolitisch, klimatisch, sozial, Energiewende) werden sich bullish auswirken, so die Experten von DNCA Investments.
Auf der geldpolitischen Ebene nähern wir uns dem Ende der Straffung in den großen Industrieländern, aber entgegen den Erwartungen dürften die Zentralbanken die Zinsen 2023 nicht senken, so die Experten von DNCA Investments. Dies dürfte für einige Zentralbanken in Schwellenländern nicht gelten, deren Leitzinsen angesichts der Verlangsamung des Wachstums und der Inflation allmählich überhöht erscheinen, so die Experten von DNCA Investments.
Im Monatsverlauf seien die Anleihemärkte ohne großen Trend geblieben, da sie zwischen den günstigen Geldmarktzinsen und den Signalen einer Wachstumsverlangsamung und einer Inflation, die nicht stark genug gewesen seien, um den Kauf oder Verkauf von Positionen auf den beobachteten Niveaus zu rechtfertigen, festgesteckt hätten. Die Volatilität sei jedoch hoch gewesen und vor allem durch die Nachrichten über den US-Bankensektor und seine möglichen Auswirkungen auf die Kreditbedingungen und letztendlich auf die Wirtschaftstätigkeit ausgelöst worden.
Im Management habe es keine großen Veränderungen gegeben. Die Positionen in Italien und Griechenland seien reduziert worden. Nach der Sitzung der Bank of Japan hätten die Experten von DNCA Investments eine Short-Position auf die japanischen Langfristzinsen eröffnet. Es seien keine Positionen im Kreditbereich eröffnet worden. Die Experten von DNCA Investments hätten vom Verkauf der in den beiden Vormonaten gehandelten Optionen profitiert und einen beginnenden Rückgang der Volatilität festgestellt. Unsere Signale mahnen weiterhin zur Vorsicht bei der Duration an den langen Enden der Kurven, so die Experten von DNCA Investments. Die Positionierung der Experten von DNCA Investments bevorzuge die Realzinsen von Staatsanleihen, die von einer hohen Stabilität und immer noch günstigen Zinsbedingungen profitieren würden, da hohe Inflationsindices veröffentlicht würden. (Stand vom 09.05.2023) (16.05.2023/fc/a/f)
Dieses Wertentwicklungsziel solle bei einer jährlichen Volatilität erreicht werden, die unter normalen Marktbedingungen unter 5% liege. Die Anleger würden darauf hingewiesen, dass der Verwaltungsstil Entscheidungsspielräume vorsehe und ökologische, soziale/gesellschaftliche und die Unternehmensführung betreffende Kriterien (ESG-Kriterien) einbeziehe. Um das Anlageziel zu erreichen, stütze sich die Anlagestrategie auf eine aktive Verwaltung mit Ermessensspielraum.
Die im April veröffentlichten Indikatoren würden noch keinen Schluss auf eine bevorstehende Rezession zulassen, und zwar auf beiden Seiten des Atlantiks. In den USA seien immer noch neue Arbeitsplätze geschaffen worden, obwohl die meisten Konjunkturdaten auf eine schwache Konjunktur hindeuten würden. Die ISM-Zahlen würden mit einer leichten Erholung beruhigen, stünden aber im Widerspruch zu den verschiedenen Studien der regionalen FEDs.
Die Nahrungsmittelinflation sei die Hauptkomponente der Inflation, die einen starken Rückgang der Jahresindices verhindere, die trotzdem zurückgehen würden, was hauptsächlich auf die niedrigeren Energiepreise zurückzuführen sei. Für uns betrifft das Risiko, dass die Inflation über den Erwartungen liegt, nicht mehr die kurze Frist wie 2021 und 2022, sondern die langfristigen Aussichten oder wahrscheinliche Schocks jeglicher Art (geopolitisch, klimatisch, sozial, Energiewende) werden sich bullish auswirken, so die Experten von DNCA Investments.
Auf der geldpolitischen Ebene nähern wir uns dem Ende der Straffung in den großen Industrieländern, aber entgegen den Erwartungen dürften die Zentralbanken die Zinsen 2023 nicht senken, so die Experten von DNCA Investments. Dies dürfte für einige Zentralbanken in Schwellenländern nicht gelten, deren Leitzinsen angesichts der Verlangsamung des Wachstums und der Inflation allmählich überhöht erscheinen, so die Experten von DNCA Investments.
Im Monatsverlauf seien die Anleihemärkte ohne großen Trend geblieben, da sie zwischen den günstigen Geldmarktzinsen und den Signalen einer Wachstumsverlangsamung und einer Inflation, die nicht stark genug gewesen seien, um den Kauf oder Verkauf von Positionen auf den beobachteten Niveaus zu rechtfertigen, festgesteckt hätten. Die Volatilität sei jedoch hoch gewesen und vor allem durch die Nachrichten über den US-Bankensektor und seine möglichen Auswirkungen auf die Kreditbedingungen und letztendlich auf die Wirtschaftstätigkeit ausgelöst worden.
Im Management habe es keine großen Veränderungen gegeben. Die Positionen in Italien und Griechenland seien reduziert worden. Nach der Sitzung der Bank of Japan hätten die Experten von DNCA Investments eine Short-Position auf die japanischen Langfristzinsen eröffnet. Es seien keine Positionen im Kreditbereich eröffnet worden. Die Experten von DNCA Investments hätten vom Verkauf der in den beiden Vormonaten gehandelten Optionen profitiert und einen beginnenden Rückgang der Volatilität festgestellt. Unsere Signale mahnen weiterhin zur Vorsicht bei der Duration an den langen Enden der Kurven, so die Experten von DNCA Investments. Die Positionierung der Experten von DNCA Investments bevorzuge die Realzinsen von Staatsanleihen, die von einer hohen Stabilität und immer noch günstigen Zinsbedingungen profitieren würden, da hohe Inflationsindices veröffentlicht würden. (Stand vom 09.05.2023) (16.05.2023/fc/a/f)