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DKB Nachhaltigkeitsfonds European Green Deal: 04/2023-Bericht, Wertzuwachs von 2,52% - Fondsanalyse
24.05.23 13:00
BayernInvest Luxembourg S.A.
Luxemburg (www.fondscheck.de) - Der DKB Nachhaltigkeitsfonds European Green Deal (ISIN LU0314225409 / WKN A0MX5K, AL) zeichnet sich durch einen aktiven Investmentansatz mit quantitativer Unterstützung und klarem Fokus auf ein ausgewogenes Rendite-Risiko-Profil zum Index aus, so die Experten von BayernInvest Luxembourg S.A.
Bei der Auswahl der ESG-Vorreiter gehe das Fondsmanagement systematisch vor, indem Finanzanalysen mit ESG-Daten der Unternehmen kombiniert würden. Im Zentrum des DKB Nachhaltigkeitsfonds European Green Deal stünden europäische Aktien. Es würden Unternehmen ausgewählt, von denen das Fondsmanagement langfristig die größten Ertragsaussichten erwarte und die gleichzeitig bereits heute bei der Umsetzung von ESG-Kriterien führend seien.
Investiert werde unter anderem in Unternehmen, die Vorreiter in einer nachhaltig orientierten Wirtschaft seien und/oder ein zukunftsorientiertes Geschäftsmodell vorweisen würden. Ziel des Fondsmanagements sei es, durch aktives Management gegenüber der Benchmark langfristig eine Outperformance in Euro zu erzielen. Dabei solle der Fonds von den Chancen einer sich wandelnden Welt profitieren und zugleich einen positiven Beitrag für Umwelt und Gesellschaft leisten.
Die globalen Aktienmärkte hätten sich im April wenig verändert gezeigt. Die Sorgen um den Bankensektor nach der Pleite der Silicon Valley Bank in den USA und der Credit Suisse in der Schweiz hätten weitgehend nachgelassen. Gegen Ende des Monats sei jedoch mit der First Republic Bank eine weitere US-Regionalbank wegen des massenhaften Abzugs von Einlagen unter Zwangsverwaltung gestellt und wesentliche Geschäftsbereiche an die Großbank JP Morgan verkauft worden. Die Rohölpreise hätten den April ebenfalls kaum verändert abgeschlossen, obwohl die Gruppe der ölexportierenden Staaten (OPEC+) eine Kürzung der täglichen Fördermengen um 1,16 Mio. Barrel ab Mai beschlossen habe.
Die Berichtssaison zum ersten Quartal sei sowohl in den USA als auch in Europa bislang besser als erwartet verlaufen. Die konjunkturellen Frühindikatoren in Europa hätten sich im April gemischt gezeigt. Der ifo-Geschäftsklima-Index habe von 93,2 auf 93,6 leicht Punkte zulegen können. Der aggregierte Markit Eurozone Composite PMI habe ebenfalls 0,4 Punkte gewonnen und stehe im April bei 54,1 Punkten. Während der Dienstleistungssektor deutlich habe zulegen können, sei das Verarbeitende Gewerbe wie schon im Vormonat deutlich schwächer gewesen.
In den USA hätten die konjunkturellen Frühindikatoren ein stärkeres Bild gezeigt. Sowohl im Verarbeitenden Gewerbe als auch im Dienstleistungssektor habe sich die Stimmung verbessert. Der deutsche Leitindex DAX habe im Februar 1,9% an Wert gewonnen. Der EURO STOXX 50 sei um 1,8% gestiegen. Der US-Leitindex S&P 500 sei um 0,1% (in EUR) an Wert gestiegen. Der MSCI World Index habe den Monat März 0,3% (in EUR) höher beendet. Est. Dividend Yield: 2,5%. (Stand vom 28.04.2023) (24.05.2023/fc/a/f)
Bei der Auswahl der ESG-Vorreiter gehe das Fondsmanagement systematisch vor, indem Finanzanalysen mit ESG-Daten der Unternehmen kombiniert würden. Im Zentrum des DKB Nachhaltigkeitsfonds European Green Deal stünden europäische Aktien. Es würden Unternehmen ausgewählt, von denen das Fondsmanagement langfristig die größten Ertragsaussichten erwarte und die gleichzeitig bereits heute bei der Umsetzung von ESG-Kriterien führend seien.
Die globalen Aktienmärkte hätten sich im April wenig verändert gezeigt. Die Sorgen um den Bankensektor nach der Pleite der Silicon Valley Bank in den USA und der Credit Suisse in der Schweiz hätten weitgehend nachgelassen. Gegen Ende des Monats sei jedoch mit der First Republic Bank eine weitere US-Regionalbank wegen des massenhaften Abzugs von Einlagen unter Zwangsverwaltung gestellt und wesentliche Geschäftsbereiche an die Großbank JP Morgan verkauft worden. Die Rohölpreise hätten den April ebenfalls kaum verändert abgeschlossen, obwohl die Gruppe der ölexportierenden Staaten (OPEC+) eine Kürzung der täglichen Fördermengen um 1,16 Mio. Barrel ab Mai beschlossen habe.
Die Berichtssaison zum ersten Quartal sei sowohl in den USA als auch in Europa bislang besser als erwartet verlaufen. Die konjunkturellen Frühindikatoren in Europa hätten sich im April gemischt gezeigt. Der ifo-Geschäftsklima-Index habe von 93,2 auf 93,6 leicht Punkte zulegen können. Der aggregierte Markit Eurozone Composite PMI habe ebenfalls 0,4 Punkte gewonnen und stehe im April bei 54,1 Punkten. Während der Dienstleistungssektor deutlich habe zulegen können, sei das Verarbeitende Gewerbe wie schon im Vormonat deutlich schwächer gewesen.
In den USA hätten die konjunkturellen Frühindikatoren ein stärkeres Bild gezeigt. Sowohl im Verarbeitenden Gewerbe als auch im Dienstleistungssektor habe sich die Stimmung verbessert. Der deutsche Leitindex DAX habe im Februar 1,9% an Wert gewonnen. Der EURO STOXX 50 sei um 1,8% gestiegen. Der US-Leitindex S&P 500 sei um 0,1% (in EUR) an Wert gestiegen. Der MSCI World Index habe den Monat März 0,3% (in EUR) höher beendet. Est. Dividend Yield: 2,5%. (Stand vom 28.04.2023) (24.05.2023/fc/a/f)
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Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
38,19 € | 38,01 € | 0,18 € | +0,47% | 01.01./01:00 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
LU0314225409 | A0MX5K | 38,50 € | 30,81 € |