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Berenberg Variato R A-Fonds: 02/2023-Bericht, Wertrückgang von 0,56% - Fondsanalyse
16.03.23 10:02
Berenberg
Hamburg (www.fondscheck.de) - Mit dem Berenberg Variato R A (ISIN LU1878856043 / WKN A2N6AQ) wird ein aktiver Investmentansatz losgelöst von einer Benchmark verfolgt, so Prof Dr. Bernd Meyer, Ulrich Urbahn und Karsten Schneider, Fondsmanager bei Berenberg.
Dabei würden die besten Ideen der Berenberg-Plattform gebündelt. Strategische Positionen in langfristig attraktiven Segmenten der Kapitalmärkte würden ergänzt um Themeninvestments (z. B. Megatrends) und opportunistisch-taktische Positionen. Investitionen würden direkt in Einzeltitel, Fonds, ETFs und Derivate erfolgen. Risikosensitivitäten würden nachgelagert durch Overlays gesteuert. Ziel sei eine nachhaltig attraktive Rendite bei Inkaufnahme kurz- bis mittelfristiger Wertschwankungen.
Die positive Anlegerstimmung habe im Februar ein jähes Ende genommen. Positive Konjunkturüberraschungen, starke US-Arbeitsmarktdaten und der anhaltende Inflationsgegenwind hätten die Hoffnung auf eine zeitnahe Kehrtwende der globalen Geldpolitik gedämmt. Dies habe zu wieder deutlich steigenden Renditen geführt, was auf den meisten Anlageklassen gelastet habe.
Die Experten hätten die Januar-Stärke von Aktien genutzt und Aktien zugunsten von Anleihen und defensiveren Aktienindexstrukturen (z.B. Kapitalschutzzertifikate) reduziert. Sie würden ausblickend mit mehr Volatilität rechnen, aufgrund der noch restriktiveren Zentralbanken, abnehmender Liquidität, Gewinnrisiken und geopolitischen Unsicherheiten. Die Experten würden somit defensiv und diversifiziert positioniert mit einem verstärkten Fokus auf Carry-Trades und Absicherungsinstrumenten bleiben. (Stand vom 28.02.2023) (16.03.2023/fc/a/f)
Dabei würden die besten Ideen der Berenberg-Plattform gebündelt. Strategische Positionen in langfristig attraktiven Segmenten der Kapitalmärkte würden ergänzt um Themeninvestments (z. B. Megatrends) und opportunistisch-taktische Positionen. Investitionen würden direkt in Einzeltitel, Fonds, ETFs und Derivate erfolgen. Risikosensitivitäten würden nachgelagert durch Overlays gesteuert. Ziel sei eine nachhaltig attraktive Rendite bei Inkaufnahme kurz- bis mittelfristiger Wertschwankungen.
Die positive Anlegerstimmung habe im Februar ein jähes Ende genommen. Positive Konjunkturüberraschungen, starke US-Arbeitsmarktdaten und der anhaltende Inflationsgegenwind hätten die Hoffnung auf eine zeitnahe Kehrtwende der globalen Geldpolitik gedämmt. Dies habe zu wieder deutlich steigenden Renditen geführt, was auf den meisten Anlageklassen gelastet habe.
Die Experten hätten die Januar-Stärke von Aktien genutzt und Aktien zugunsten von Anleihen und defensiveren Aktienindexstrukturen (z.B. Kapitalschutzzertifikate) reduziert. Sie würden ausblickend mit mehr Volatilität rechnen, aufgrund der noch restriktiveren Zentralbanken, abnehmender Liquidität, Gewinnrisiken und geopolitischen Unsicherheiten. Die Experten würden somit defensiv und diversifiziert positioniert mit einem verstärkten Fokus auf Carry-Trades und Absicherungsinstrumenten bleiben. (Stand vom 28.02.2023) (16.03.2023/fc/a/f)