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AL Trust Euro Relax-Fonds: Wertzuwachs von 2,1% im laufenden Jahr - Fondsanalyse
05.09.23 08:30
ALTE LEIPZIGER Trust
Oberursel (www.fondscheck.de) - Mit dem sicherheitsorientierten, aktiv gemanagten Dachfonds AL Trust Euro Relax investieren die Anleger in eine Auswahl werthaltiger Geldmarkt- und Rentenfonds ohne Währungsrisiko, so die Experten der ALTE LEIPZIGER Trust.
Durch eine Beimischung ausgewählter Aktienfonds bis maximal 30% des Fondsvolumens würden die Anleger zudem von der Substanzkraft europäischer und internationaler Spitzenunternehmen profitieren. In anhaltenden Schwächephasen würden die Aktienfondspositionen reduziert. Ziel des Fondsmanagements sei das Erreichen einer deutlichen Mehrrendite oberhalb des Geldmarktzinsniveaus.
Zuletzt seien die Konjunktursorgen angestiegen. Die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen habe sich auf zwischenzeitlich über 2,71% erhöht. 10-jährige US-Treasuries seien von 4,25% auf 4,35% gestiegen und damit so hoch wie zuletzt vor mehr als 15 Jahren. Diese Entwicklung verwundere, denn aktuell werde an den Kapitalmärkten viel über die ökonomischen Probleme Chinas diskutiert. Der dortige Immobilienmarkt sei angeschlagen. Auch die deutsche Wirtschaft befinde sich in einer Schwächephase.
Dieses Szenario spreche eigentlich für eine Flucht in den vermeintlich sicheren Hafen von Staatsanleihen und sollte Anleihekurse begünstigen, also die Renditen entsprechend sinken lassen. Aber das Gegenteil sei derzeit der Fall. Eine Erklärung für den Renditeanstieg seien die immensen US-Staatsschulden, die angehäuft würden. An den Aktienmärkten scheine die Konsolidierung noch etwas anzudauern. (Stand vom 22.08.2023) (05.09.2023/fc/a/f)
Durch eine Beimischung ausgewählter Aktienfonds bis maximal 30% des Fondsvolumens würden die Anleger zudem von der Substanzkraft europäischer und internationaler Spitzenunternehmen profitieren. In anhaltenden Schwächephasen würden die Aktienfondspositionen reduziert. Ziel des Fondsmanagements sei das Erreichen einer deutlichen Mehrrendite oberhalb des Geldmarktzinsniveaus.
Zuletzt seien die Konjunktursorgen angestiegen. Die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen habe sich auf zwischenzeitlich über 2,71% erhöht. 10-jährige US-Treasuries seien von 4,25% auf 4,35% gestiegen und damit so hoch wie zuletzt vor mehr als 15 Jahren. Diese Entwicklung verwundere, denn aktuell werde an den Kapitalmärkten viel über die ökonomischen Probleme Chinas diskutiert. Der dortige Immobilienmarkt sei angeschlagen. Auch die deutsche Wirtschaft befinde sich in einer Schwächephase.
Dieses Szenario spreche eigentlich für eine Flucht in den vermeintlich sicheren Hafen von Staatsanleihen und sollte Anleihekurse begünstigen, also die Renditen entsprechend sinken lassen. Aber das Gegenteil sei derzeit der Fall. Eine Erklärung für den Renditeanstieg seien die immensen US-Staatsschulden, die angehäuft würden. An den Aktienmärkten scheine die Konsolidierung noch etwas anzudauern. (Stand vom 22.08.2023) (05.09.2023/fc/a/f)
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Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
47,34 € | 47,36 € | -0,02 € | -0,04% | 01.01./01:00 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE0008471798 | 847179 | 48,52 € | 44,83 € |