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AL Trust Chance-Fonds: Wertzuwachs von 5,2% im laufenden Jahr - Fondsanalyse
12.05.23 08:50
ALTE LEIPZIGER Trust
Oberursel (www.fondscheck.de) - Der AL Trust Chance (ISIN DE000A0H0PH0 / WKN A0H0PH) ist ein Dachfonds, der sein Vermögen bis zu 100% in Aktienfonds investieren kann, so die Experten der ALTE LEIPZIGER Trust.
Bis zu einer Höhe von max. 40% könnten Anteile an Fonds erworben werden, die in zinstragende Wertpapiere (Rentenfonds) investiert seien. Bis zu einer Höhe von 30% könnten Anteile an Fonds erworben werden, die als Geldmarktfonds oder Geldmarktfonds mit kurzer Laufzeitenstruktur eingruppiert seien.
Die Probleme bei US-Regionalbanken seien doch noch nicht gelöst, wie u.a. der massive Rückgang von Einlagen bei der First Republic Bank zeige. Zeitweise hätten Aktien nachgegeben, die Renditen von Staatsanleihen seien zuletzt gesunken. Sogar die sicheren Häfen am Devisenmarkt und Gold hätten schwächer tendiert. Letztlich seien die Bewegungen aber begrenzt geblieben bzw. teilweise sogar wettgemacht worden.
Hierzulande habe eher der Verkauf der Wärmepumpensparte von Viessmann an eine US-Firma irritiert. Das ifo-Geschäftsklima in Deutschland sei im April erneut gestiegen, auch das der Verbraucher. Die "harten" Zahlen hätten weniger überzeugt: Das BIP habe im ersten Quartal stagniert. Vor nicht allzu langer Zeit habe für viele aber noch ein deutlicher Rückgang als sicher gegolten. Besser sehe es in der Eurozone aus, die Wirtschaft sei hier zum Jahresanfang um 0,1% gewachsen. (Stand vom 30.04.2023) (12.05.2023/fc/a/f)
Bis zu einer Höhe von max. 40% könnten Anteile an Fonds erworben werden, die in zinstragende Wertpapiere (Rentenfonds) investiert seien. Bis zu einer Höhe von 30% könnten Anteile an Fonds erworben werden, die als Geldmarktfonds oder Geldmarktfonds mit kurzer Laufzeitenstruktur eingruppiert seien.
Die Probleme bei US-Regionalbanken seien doch noch nicht gelöst, wie u.a. der massive Rückgang von Einlagen bei der First Republic Bank zeige. Zeitweise hätten Aktien nachgegeben, die Renditen von Staatsanleihen seien zuletzt gesunken. Sogar die sicheren Häfen am Devisenmarkt und Gold hätten schwächer tendiert. Letztlich seien die Bewegungen aber begrenzt geblieben bzw. teilweise sogar wettgemacht worden.
Hierzulande habe eher der Verkauf der Wärmepumpensparte von Viessmann an eine US-Firma irritiert. Das ifo-Geschäftsklima in Deutschland sei im April erneut gestiegen, auch das der Verbraucher. Die "harten" Zahlen hätten weniger überzeugt: Das BIP habe im ersten Quartal stagniert. Vor nicht allzu langer Zeit habe für viele aber noch ein deutlicher Rückgang als sicher gegolten. Besser sehe es in der Eurozone aus, die Wirtschaft sei hier zum Jahresanfang um 0,1% gewachsen. (Stand vom 30.04.2023) (12.05.2023/fc/a/f)
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Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
90,93 € | 91,28 € | -0,35 € | -0,38% | 01.01./01:00 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE000A0H0PH0 | A0H0PH | 93,59 € | 82,76 € |