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AL Trust Aktien Europa-Fonds: Wertrückgang von 17,6% im laufenden Jahr - Fondsanalyse
14.06.22 10:00
ALTE LEIPZIGER Trust
Oberursel (www.fondscheck.de) - Aktien europäischer Top-Unternehmen prägen das Portfolio des AL Trust Aktien Europa, so die Experten der ALTE LEIPZIGER Trust.
Ziel des Anlagemanagements sei es, mit zwei Strategien aus dem Faktor-Investing sowie einer quantitativen Strategie einen Mehrwert für die Anleger zu erwirtschaften. AL Trust-Aktienfonds würden ein "Responsible Engagement Overlay" (reo®) verfolgen, wonach die Aktienbestände zu Umwelt, Sozialem und guter Unternehmensführung überprüft würden. Gespräche mit Unternehmensleitungen und die Stimmrechtsausübung in den Portfoliogesellschaften würden dem Ziel dienen, das Management von Nachhaltigkeitsrisiken und -Chancen in Unternehmen zu verbessern.
Die Auswirkungen der Zinswende, des Krieges in der Ukraine und der Corona-Maßnahmen in China seien und würden mittelfristig eine Gefahr für die globale Wirtschaftsentwicklung bleiben, die Sorgen über eine bevorstehende Konjunktureintrübung würden größer. So seien im laufenden Jahr bereits die realen Konsensus-Wachstumsprognosen nach unten revidiert worden. Dennoch: Die Gewinne großer Unternehmen hätten sich 2022 über Regionen und Sektoren hinweg bislang tendenziell als robust erwiesen.
So folge auf jede Krise auch ein Aufschwung, sowohl realwirtschaftlich als auch an den Börsen. Dieser sollte spätestens bei einer merklichen Verbesserung der Krisenherde eintreten. Hierzu würden z.B. Konjunkturstimuli in China bzw. echte Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg oder ein Ausbleiben der gefürchteten Notenbank-induzierten Rezession in den USA ("Hard Landing") gehören. (Stand vom 13.06.2022) (14.06.2022/fc/a/f)
Ziel des Anlagemanagements sei es, mit zwei Strategien aus dem Faktor-Investing sowie einer quantitativen Strategie einen Mehrwert für die Anleger zu erwirtschaften. AL Trust-Aktienfonds würden ein "Responsible Engagement Overlay" (reo®) verfolgen, wonach die Aktienbestände zu Umwelt, Sozialem und guter Unternehmensführung überprüft würden. Gespräche mit Unternehmensleitungen und die Stimmrechtsausübung in den Portfoliogesellschaften würden dem Ziel dienen, das Management von Nachhaltigkeitsrisiken und -Chancen in Unternehmen zu verbessern.
Die Auswirkungen der Zinswende, des Krieges in der Ukraine und der Corona-Maßnahmen in China seien und würden mittelfristig eine Gefahr für die globale Wirtschaftsentwicklung bleiben, die Sorgen über eine bevorstehende Konjunktureintrübung würden größer. So seien im laufenden Jahr bereits die realen Konsensus-Wachstumsprognosen nach unten revidiert worden. Dennoch: Die Gewinne großer Unternehmen hätten sich 2022 über Regionen und Sektoren hinweg bislang tendenziell als robust erwiesen.
So folge auf jede Krise auch ein Aufschwung, sowohl realwirtschaftlich als auch an den Börsen. Dieser sollte spätestens bei einer merklichen Verbesserung der Krisenherde eintreten. Hierzu würden z.B. Konjunkturstimuli in China bzw. echte Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg oder ein Ausbleiben der gefürchteten Notenbank-induzierten Rezession in den USA ("Hard Landing") gehören. (Stand vom 13.06.2022) (14.06.2022/fc/a/f)
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Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
44,90 € | 44,53 € | 0,37 € | +0,83% | 01.01./01:00 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE0008471764 | 847176 | 59,54 € | 44,30 € |
19.11.20
, Xetra Newsboard
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