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AL Trust Aktien Deutschland-Fonds: Wertzuwachs von 0,9% im laufenden Jahr - Fondsanalyse
02.11.23 15:00
ALTE LEIPZIGER Trust
Oberursel (www.fondscheck.de) - Das Vermögen des AL Trust Aktien Deutschland besteht überwiegend aus deutschen Spitzen-Aktien, den so genannten Blue Chips, so die Experten der ALTE LEIPZIGER Trust.
Dies seien die bekanntesten und umsatzstärksten Standardwerte. Weiterhin würden Aktien mittelgroßer deutscher oder überwiegend in Deutschland tätiger Unternehmen aus der zweiten Reihe dem Fondsvermögen beigemischt. Mit Hilfe eines quantitativen Ansatzes würden einzelne Aktien mit nachhaltig positivem Trend und gleichzeitig geringem Risiko übergewichtet.
AL Trust-Aktienfonds würden ein "Responsible Engagement Overlay" (reo®) verfolgen, wonach die Aktienbestände zu Umwelt, Sozialem und guter Unternehmensführung überprüft würden. Gespräche mit Unternehmensleitungen und die Stimmrechtsausübung in den Portfoliogesellschaften würden dem Ziel dienen, das Management von Nachhaltigkeitsrisiken und -chancen in Unternehmen zu verbessern.
Der Nahost-Konflikt schüre die Nervosität unter den Anlegern. An den internationalen Finanzmärkten würden Risikoassets unter Abgabedruck geraten, sichere Anlagehäfen seien gefragt: Aktien würden verlieren, Gold, Öl und der Schweizer Franken würden kräftig zulegen. Doch der übliche Safe-Haven-Mechanismus an den Kapitalmärkten funktioniere derzeit nur sehr eingeschränkt. Das Wochenplus von über 7% für Öl habe zu neuerlichen Inflations- und damit auch Zinssorgen beigetragen.
Der Sicherheitsklassiker Rentenmarkt komme nun nicht in Frage. Die Verzinsung der 10-jährigen US-Treasuries sei kurz über die Rekordmarke von 5% gesprungen und auch die der 10-jährigen Bundesanleihe habe kräftige Kursverluste verzeichnet. Kein Wunder, dass der deutsche Leitindex DAX vorübergehend bis auf 14.625 Punkte abgetaucht sei, zuletzt habe er sich etwas erholt. (Stand vom 31.10.2023) (02.11.2023/fc/a/f)
Dies seien die bekanntesten und umsatzstärksten Standardwerte. Weiterhin würden Aktien mittelgroßer deutscher oder überwiegend in Deutschland tätiger Unternehmen aus der zweiten Reihe dem Fondsvermögen beigemischt. Mit Hilfe eines quantitativen Ansatzes würden einzelne Aktien mit nachhaltig positivem Trend und gleichzeitig geringem Risiko übergewichtet.
Der Nahost-Konflikt schüre die Nervosität unter den Anlegern. An den internationalen Finanzmärkten würden Risikoassets unter Abgabedruck geraten, sichere Anlagehäfen seien gefragt: Aktien würden verlieren, Gold, Öl und der Schweizer Franken würden kräftig zulegen. Doch der übliche Safe-Haven-Mechanismus an den Kapitalmärkten funktioniere derzeit nur sehr eingeschränkt. Das Wochenplus von über 7% für Öl habe zu neuerlichen Inflations- und damit auch Zinssorgen beigetragen.
Der Sicherheitsklassiker Rentenmarkt komme nun nicht in Frage. Die Verzinsung der 10-jährigen US-Treasuries sei kurz über die Rekordmarke von 5% gesprungen und auch die der 10-jährigen Bundesanleihe habe kräftige Kursverluste verzeichnet. Kein Wunder, dass der deutsche Leitindex DAX vorübergehend bis auf 14.625 Punkte abgetaucht sei, zuletzt habe er sich etwas erholt. (Stand vom 31.10.2023) (02.11.2023/fc/a/f)
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| Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
| 114,79 € | 114,57 € | 0,22 € | +0,19% | 01.01./01:00 |
| ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
| DE0008471608 | 847160 | 115,82 € | 99,97 € | |