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AL Trust Global Invest-Fonds: Wertzuwachs von 8,4% im laufenden Jahr - Fondsanalyse
04.09.23 08:50
ALTE LEIPZIGER Trust
Oberursel (www.fondscheck.de) - Das Vermögen des AL Trust Global Invest besteht überwiegend aus ausgesuchten Aktienfonds mit Anlageschwerpunkten in den Regionen, die entscheidenden Einfluss auf das Wachstum der Weltkonjunktur ausüben: USA, Japan und Europa, so die Experten der ALTE LEIPZIGER Trust.
Dem dynamischen Wachstum der Schwellenländer (Emerging Markets) werde durch Beimischung von spezialisierten Aktienfonds, die ihren Anlagefokus auf diese Zukunftsmärkte setzen würden, Rechnung getragen.
An den Aktienmärkten herrsche derzeit Flaute. Zu den Zinsängsten würden sich Sorgen um den Wirtschaftsmotor China gesellen. Die gute Nachricht: Diese Risiken seien bekannt, und Stoff für eine Fortsetzung der Börsen-Rally vorhanden. Vor allem mittlere Werte dürften profitieren. Der entscheidende Punkt an den Börsen bleibe die Geldpolitik. Dabei stünden allmähliche Inflationsrückgänge der harten Rhetorik der Notenbanker gegenüber. Doch sei von einem Einstieg in den Ausstieg aus Zinsrestriktionen auszugehen, auch wegen der verhaltenen Konjunkturlage. Wenn aber der Zins als natürlicher Feind an Wehrkraft verliere, komme dies den Aktienmärkten zugute. Die sich zuletzt verschärfende Immobilienkrise in China mache auch die psychologische Stabilisierung der zuletzt unter anderem enttäuschenden Industrieproduktion und Einzelhandelsumsätze zur Mammutaufgabe. (Stand vom 22.08.2023) (04.09.2023/fc/a/f)
Dem dynamischen Wachstum der Schwellenländer (Emerging Markets) werde durch Beimischung von spezialisierten Aktienfonds, die ihren Anlagefokus auf diese Zukunftsmärkte setzen würden, Rechnung getragen.
An den Aktienmärkten herrsche derzeit Flaute. Zu den Zinsängsten würden sich Sorgen um den Wirtschaftsmotor China gesellen. Die gute Nachricht: Diese Risiken seien bekannt, und Stoff für eine Fortsetzung der Börsen-Rally vorhanden. Vor allem mittlere Werte dürften profitieren. Der entscheidende Punkt an den Börsen bleibe die Geldpolitik. Dabei stünden allmähliche Inflationsrückgänge der harten Rhetorik der Notenbanker gegenüber. Doch sei von einem Einstieg in den Ausstieg aus Zinsrestriktionen auszugehen, auch wegen der verhaltenen Konjunkturlage. Wenn aber der Zins als natürlicher Feind an Wehrkraft verliere, komme dies den Aktienmärkten zugute. Die sich zuletzt verschärfende Immobilienkrise in China mache auch die psychologische Stabilisierung der zuletzt unter anderem enttäuschenden Industrieproduktion und Einzelhandelsumsätze zur Mammutaufgabe. (Stand vom 22.08.2023) (04.09.2023/fc/a/f)
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