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Metzler Wertsicherungsfonds 96: 11/2022-Bericht, Wertzuwachs von 0,07% - Fondsanalyse
22.12.22 09:00
Metzler Asset Management
Frankfurt (www.fondscheck.de) - Der Metzler Wertsicherungsfonds 96 TR strebt als Anlageziel eine möglichst hohe Partizipation an den globalen Aktien- und Rentenmärkten bei gleichzeitiger Einhaltung einer auf das Kalenderjahresende bezogenen Wertuntergrenze an, so die Experten von Metzler Asset Management.
Die Wertuntergrenze werde jeweils zum Kalenderjahresanfang festgelegt und betrage in der Regel 96 Prozent des am vorangegangenen Kalenderjahresende festgelegten Nettoinventarwertes (bereinigt um wiederangelegte Beträge und Steuerabschläge). Verlustvermeidung, Kapitalerhalt oder die Einhaltung der Wertuntergrenze könnten zu keiner Zeit garantiert oder gewährleistet werden. Beim Kauf innerhalb eines Jahres könne ein erhöhtes Risiko bestehen.
Es würden Aktien, aktiengleichwertige Wertpapiere sowie Derivate darauf, fest und variabel verzinsliche Wertpapiere sowie Derivate darauf und Geldmarktinstrumente erworben. Daneben könnten Wandel- und Optionsanleihen, Indexzertifikate und sonstige verbriefte Schuldtitel, andere marktfähige Wertpapiere, Investmentanteile sowie in Wertpapieren verbriefte Finanzinstrumente hinzu erworben werden.
Im November habe sich die Kurserholung an den globalen Aktienmärkten weiter fortgesetzt, nachdem es zu Beginn des Monats zunächst nach einem Abschwung ausgesehen habe. Einen Wendepunkt in der Stimmung vieler Anleger habe die Veröffentlichung des US-amerikanischen Verbraucherpreisindex des Monats Oktober markiert. Der Preisanstieg sei mit 7,7% im Vergleich zum Vorjahr geringer als erwartet ausgefallen. Mit einer sich abschwächenden Inflation würden Anleger vor allem die Hoffnung auf ein baldiges Ende der restriktiven Geldpolitik der Zentralbanken verbinden. Weiterhin würden der europäische und US-amerikanische Arbeitsmarkt Stabilität trotz anhaltend angespannter wirtschaftlicher Lage signalisieren. Große Entlassungswellen, die im November im Technologiesektor zu beobachten gewesen seien, seien dabei in erster Linie sektorspezifisch zu verstehen. Neben den Aktien hätten auch die Anleihemärkte von der positiven Inflationsentwicklung profitiert. Nachdem die Zinsen zehnjähriger Staatsanleihen bester Bonität zu Beginn des Monats ebenfalls noch gestiegen seien, seien sie auf Monatssicht deutlich gesunken.
Der Fonds sei in den November mit einer Aktienquote von rund 0,3% und einem Rentenanteil von etwa 3% gestartet, was auf Fondsebene einer Duration von 0,2 Jahren entsprochen habe. Die Quoten würden sich immer mit Blick auf die Wertuntergrenze zum Jahresende, die bei 96% des Volumens vom Jahresanfang liege, und der aktuellen Marktentwicklung ergeben.
Entsprechend der Strategie seien die Aktienallokation und die Duration aufgrund des sehr geringen verbliebenen Risikobudgets auf dem sehr niedrigen Niveau gehalten worden. Zum Ende des Berichtsmonats habe die Aktienquote bei etwa 0,4% und die Duration bei etwa 0,2 Jahren gelegen, was einer Rentenquote von etwa 3% im Fonds entsprochen habe. (Stand vom 30.11.2022) (22.12.2022/fc/a/f)
Die Wertuntergrenze werde jeweils zum Kalenderjahresanfang festgelegt und betrage in der Regel 96 Prozent des am vorangegangenen Kalenderjahresende festgelegten Nettoinventarwertes (bereinigt um wiederangelegte Beträge und Steuerabschläge). Verlustvermeidung, Kapitalerhalt oder die Einhaltung der Wertuntergrenze könnten zu keiner Zeit garantiert oder gewährleistet werden. Beim Kauf innerhalb eines Jahres könne ein erhöhtes Risiko bestehen.
Im November habe sich die Kurserholung an den globalen Aktienmärkten weiter fortgesetzt, nachdem es zu Beginn des Monats zunächst nach einem Abschwung ausgesehen habe. Einen Wendepunkt in der Stimmung vieler Anleger habe die Veröffentlichung des US-amerikanischen Verbraucherpreisindex des Monats Oktober markiert. Der Preisanstieg sei mit 7,7% im Vergleich zum Vorjahr geringer als erwartet ausgefallen. Mit einer sich abschwächenden Inflation würden Anleger vor allem die Hoffnung auf ein baldiges Ende der restriktiven Geldpolitik der Zentralbanken verbinden. Weiterhin würden der europäische und US-amerikanische Arbeitsmarkt Stabilität trotz anhaltend angespannter wirtschaftlicher Lage signalisieren. Große Entlassungswellen, die im November im Technologiesektor zu beobachten gewesen seien, seien dabei in erster Linie sektorspezifisch zu verstehen. Neben den Aktien hätten auch die Anleihemärkte von der positiven Inflationsentwicklung profitiert. Nachdem die Zinsen zehnjähriger Staatsanleihen bester Bonität zu Beginn des Monats ebenfalls noch gestiegen seien, seien sie auf Monatssicht deutlich gesunken.
Der Fonds sei in den November mit einer Aktienquote von rund 0,3% und einem Rentenanteil von etwa 3% gestartet, was auf Fondsebene einer Duration von 0,2 Jahren entsprochen habe. Die Quoten würden sich immer mit Blick auf die Wertuntergrenze zum Jahresende, die bei 96% des Volumens vom Jahresanfang liege, und der aktuellen Marktentwicklung ergeben.
Entsprechend der Strategie seien die Aktienallokation und die Duration aufgrund des sehr geringen verbliebenen Risikobudgets auf dem sehr niedrigen Niveau gehalten worden. Zum Ende des Berichtsmonats habe die Aktienquote bei etwa 0,4% und die Duration bei etwa 0,2 Jahren gelegen, was einer Rentenquote von etwa 3% im Fonds entsprochen habe. (Stand vom 30.11.2022) (22.12.2022/fc/a/f)
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Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
105,02 € | 105,01 € | 0,01 € | +0,01% | 01.01./01:00 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE000A0YJMR8 | A0YJMR | 106,92 € | 104,84 € |