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MainFirst EM Corp. Bond Fund Balanced: 03/2014-Bericht, Fonds des Monats mit Wertzuwachs von 1% - Fondsanalyse
25.04.14 12:01
MainFirst Asset Management
Frankfurt (www.fondscheck.de) - Der Rentenfonds MainFirst Emerging Markets Corporate Bond Fund Balanced investiert in den stark wachsenden Markt der Unternehmensanleihen aus aufstrebenden Volkswirtschaften aus Lateinamerika, Osteuropa, Afrika und Asien. Das Management-Team besteht aus Cornel Bruhin, Dorothea Fröhlich und Thomas Rutz, so die Experten von MainFirst Asset Management.
Im Berichtsmonat März habe der MainFirst Emerging Markets Corporate Bond Fund Balanced - ungeachtet der Ukraine-Krise, die ebenso russische wie ukrainische Bonds im Preis habe fallen lassen, sowie der relativ schwachen chinesischen Wirtschaftszahlen, die auch chinesische Anleihen in Mitleidenschaft gezogen hätten - um 1% im Wert zugelegt. Damit habe der Fonds seinen Referenzindex, den J.P. Morgan CEMBI, um 0,6 Prozentpunkte übertroffen.
Das Management-Team des Fonds habe die Preisverschiebungen an den internationalen Märkten genutzt, um neue Positionen aufzubauen. Insbesondere in Brasilien und Russland habe es zugekauft - daneben auch in Indonesien und Peru sowie in die Marktschwäche hinein auch in der Türkei. Reduziert worden seien hingegen die Positionen in China, Indien, der Balkan-Region und dem Mittleren Osten. Im Ukraine-Konflikt würden die Manager kurz- bis mittelfristig eine allmähliche Deeskalation erwarten, was den Anleihen wieder Auftrieb verleihen könnte. Insgesamt sei zu beobachten, dass qualifizierte Anleger in Schwellenländeranleihen eines der letzten Anlagesegmente sehen würden, das attraktive Renditen biete. Das erkläre auch die Zuflüsse für den Fonds, dessen Volumen per Mitte April auf mehr als 450 Millionen USD angestiegen sei.
In den kommenden Monaten würden die Fondsmanager für die Schwellenländermärkte eine schrittweise Beruhigung erwarten, die von kleineren Rücksetzern begleitet auch aus fundamentaler Sicht zu stetig steigenden Kapitalrückflüssen in diese Märkte führen sollte. Vor allem sei mit einer Wiederbelebung des Neuemissionsmarktes zu rechnen, der zuletzt etwas ins Stocken geraten sei. (Stand vom 31.03.2014) (25.04.2014/fc/a/f)
Im Berichtsmonat März habe der MainFirst Emerging Markets Corporate Bond Fund Balanced - ungeachtet der Ukraine-Krise, die ebenso russische wie ukrainische Bonds im Preis habe fallen lassen, sowie der relativ schwachen chinesischen Wirtschaftszahlen, die auch chinesische Anleihen in Mitleidenschaft gezogen hätten - um 1% im Wert zugelegt. Damit habe der Fonds seinen Referenzindex, den J.P. Morgan CEMBI, um 0,6 Prozentpunkte übertroffen.
Das Management-Team des Fonds habe die Preisverschiebungen an den internationalen Märkten genutzt, um neue Positionen aufzubauen. Insbesondere in Brasilien und Russland habe es zugekauft - daneben auch in Indonesien und Peru sowie in die Marktschwäche hinein auch in der Türkei. Reduziert worden seien hingegen die Positionen in China, Indien, der Balkan-Region und dem Mittleren Osten. Im Ukraine-Konflikt würden die Manager kurz- bis mittelfristig eine allmähliche Deeskalation erwarten, was den Anleihen wieder Auftrieb verleihen könnte. Insgesamt sei zu beobachten, dass qualifizierte Anleger in Schwellenländeranleihen eines der letzten Anlagesegmente sehen würden, das attraktive Renditen biete. Das erkläre auch die Zuflüsse für den Fonds, dessen Volumen per Mitte April auf mehr als 450 Millionen USD angestiegen sei.
In den kommenden Monaten würden die Fondsmanager für die Schwellenländermärkte eine schrittweise Beruhigung erwarten, die von kleineren Rücksetzern begleitet auch aus fundamentaler Sicht zu stetig steigenden Kapitalrückflüssen in diese Märkte führen sollte. Vor allem sei mit einer Wiederbelebung des Neuemissionsmarktes zu rechnen, der zuletzt etwas ins Stocken geraten sei. (Stand vom 31.03.2014) (25.04.2014/fc/a/f)
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Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
93,93 CHF | 93,88 CHF | 0,05 CHF | +0,05% | 01.01./01:00 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
LU0816909286 | A1J5H7 | 104,47 CHF | 85,94 CHF |