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LBBW Welt im Wandel Fonds: 12/2022-Bericht, Wertrückgang von 4,3% - Fondsanalyse
03.02.23 11:00
LBBW Asset Management
Stuttgart (www.fondscheck.de) - Durch eine ausgewogene Gesamtausrichtung der Strategie des LBBW Welt im Wandel Fonds (ISIN DE0005326482 / WKN 532648) zielt die Anlagepolitik darauf ab, nachhaltig und langfristig Vermögen aufzubauen, so die Experten von LBBW Asset Management.
Der Fonds bewerbe ökologische und/oder soziale Merkmale im Rahmen der Anlagestrategie im Sinne des Artikel 8 der Verordnung (EU) 2019/2088 ("Offenlegungs-Verordnung"). Der Fonds investiere zu mindestens 75 Prozent in Wertpapiere, Geldmarkinstrumente und Investmentanteile, die unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsgesichtspunkten ausgewählt würden. Der Fonds verfolge eine nachhaltige Anlagestrategie auf Basis von Nachhaltigkeitsmerkmalen, die von der Gesellschaft für den Fonds definiert worden seien und die sich auf die sogenannten ESG-Faktoren Umwelt (Environment - "E"), Soziales (Social - "S") und Unternehmensführung (Governance - "G") beziehen würden.
Neben umsatzbezogenen Mindestausschlüssen für Unternehmen z.B. in den Bereichen Kohle, Rüstung, Tabak und weiteren fossilen Brennstoffen erfolge eine Steuerung nach ausgewählten Fokus-SDGs (17 Sustainable Development Goals) und die Berücksichtigung von Fokus-PAIs (Principal Adverse Impacts - wichtigste nachteilige Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren). Details zu den ökologischen und/oder sozialen Merkmalen seien dem Verkaufsprospekt zu entnehmen.
Mehr als 50 Prozent des Fondsvermögens würden in Wertpapieren angelegt, deren Emittenten Produkte und Dienstleistungen anbieten würden, die durch den Klimawandel, digitalen Wandel und/oder gesellschaftlich-demografischen Wandel beeinflusst würden.
Der Begriff "Welt im Wandel" stehe für eine sich im Wandel befindliche Welt, deren Wirtschaft durch die Auswirkungen verschiedener Trends eine wirtschaftliche Transformation erfahre. Der Fonds könne weltweit in Wertpapiere, wie z.B. verzinsliche Wertpapiere, Aktien und Zertifikate, sowie Geldmarktinstrumente, Investmentanteile und sonstige Anlageinstrumente investieren. Hierbei betrage die maximale Quote für Investitionen in Aktien 80 Prozent des Aktivvermögens (die Höhe des Aktivvermögens bestimme sich nach dem Wert der Vermögensgegenstände des Investmentfonds ohne Berücksichtigung von Verbindlichkeiten).
Zudem gelte, dass mindestens 25 Prozent des Aktivvermögens des Fondsvermögens in solche Kapitalbeteiligungen i.S. des § 2 Absatz 8 Investmentsteuergesetz angelegt würden, die nach den Anlagebedingungen für das Fondsvermögen erworben werden könnten. Dabei könnten die tatsächlichen Kapitalbeteiligungsquoten von Ziel-Investmentfonds berücksichtigt werden.
Der Fonds sei ein aktiver Investmentfonds, welcher keinen Index nachbilde. Die Anlagestrategie habe auch keinen Vergleichsmaßstab als Orientierung. Die Auswahl der einzelnen Vermögensgegenstände obliege dem Fondsmanagement.
Ein herausforderndes Anlagejahr habe mit dem Jahreswechsel die Bücher geschlossen. Der Krieg in der Ukraine, Inflation in nicht gekanntem Ausmaß und eine drastische Wende der Geldpolitik hätten den Anlegern über das Jahr hinweg alles abverlangt. 2022 sei seit 1926 erst das dritte Jahr gewesen - neben 1931 und 1969 - in dem in den USA sowohl Aktien als auch Anleihen mit Verlusten aus dem Handel gegangen seien.
Die markante Markterholung der beiden vorangegangenen Monate habe im Dezember nicht fortgesetzt werden können. Bei den Anleihen- und Aktienmärkten sei es nochmals zu deutlichen Kursverlusten gekommen. Die europäischen Aktienmärkte hätten sich im Vergleich zu den US-Aktien deutlich robuster gezeigt. Die US-Standardwerte hätten vor allem unter der Schwäche der Technologiewerte gelitten und ca. die Hälfte der Kursgewinne der letzten Monate wieder abgeben müssen. Hinzugekommen sei die schwächere Entwicklung des US-Dollar gegenüber dem Euro. Aus Sicht eines Euroanlegers hätten US-Werte im Dezember rund -10,0% verloren. Auf das Jahr gerechnet hätten sich die Verluste in Euro auf ca. -13,7% für US-Aktien und rund -10,0% für europäische Aktien belaufen. Die zuletzt deutlich bessere Entwicklung europäischer Aktien dürfte nicht zuletzt auf das ungewöhnlich warme Wetter und die gut gefüllten Gasspeicher zurückzuführen sein. Dadurch habe sich das Risiko einer Gasknappheit sowie einer Gasrationierung reduziert. Der Terminmarktpreis für Gas habe das Jahr bei ca. 76 Euro/kwh und damit unter dem Preis von Ende 2021 bei rund 87 Euro/kwh beendet.
Die Aktienmärkte hätten im Dezember durchweg mit Verlusten geschlossen. Der DAX habe den Monat mit einem Kursverlust von ca. -3,3% beendet. Der marktbreite STOXX Europe 600 habe ebenfalls rund -3,3% verloren. Die US-Standardwerte hätten den Monat mit Abgaben von ca. -5,8% beendet und US-Technologiewerte hätten im Durchschnitt rund -8,7% (beide in US-Dollar) verloren.
Der europäische Anleihemarkt habe den Dezember ebenfalls mit deutlichen Verlusten beendet. Die Rendite der 10-jährigen Staatsanleihe sei von ca. 1,93% auf rund 2,57% gestiegen und habe damit das Jahr auf Jahreshöchstständen beendet. Die Feinunze Gold sei um rund 3,10% im Dezember gestiegen und habe den Monat mit 1.824 US-Dollar geschlossen. Der Euro habe weitere 2,90% hinzugewonnen und mit 1,07 US-Dollar je Euro geschlossen.
Der Dezember sei am Rohstoffmarkt abermals von deutlichen Kursschwankungen geprägt gewesen, wobei die größten Veränderungen auf die Energieträger zurückzuführen gewesen seien. Während der Sektor der Energieträger den Monat mit einem Kursrückgang beendet habe, würden Basismetalle von der Erwartung einer möglichen Konjunkturerholung und geringen Lagerbeständen profitieren.
Mitte Dezember hätten die US-Notenbank (FED) und die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinsen jeweils um weitere 0,50% erhöht und die Anleger in Anbetracht der sehr hohen Inflationsraten auf die Notwendigkeit weiter steigender Zinsen hingewiesen. Angesichts der Zinsanhebungen im letzten Jahr - allen voran die US-Notenbank mit 4,25% in nur sieben Sitzungen - zusammen mit der Energie- und Inflationskrise habe sich die Wirtschaft erstaunlich resilient gezeigt. Allerdings sei nicht auszuschließen, dass die Straffung der Geldpolitik ihre Wirkung erst im Laufe des Jahres 2023 entfalten könnte. In den USA könnte die Inflation ihren Höhepunkt hinter sich haben. Zwar sei noch mit weiteren Zinsanhebungen zu rechnen, aber mit Blick auf das zweite Halbjahr 2023 gewinne die Wahrscheinlichkeit für ein Ende des Zinserhöhungszyklus deutlich an Kontur. Auch in Europa könnte der Preisdruck wieder zurückgehen. In China zeichne sich ein Ende der Null-Covid-Politik ab. Dies dürfte mit dem Abebben der aktuellen Ansteckungswelle und mit Blick auf das kommende Frühjahr die Perspektiven für das dortige Wirtschaftswachstum wieder verbessern und dazu beitragen, dass die Lieferkettenproblematik weiter an Bedeutung verliere. Ob es dann bei einer eher milden Rezession bleibe, müsse man abwarten. Die unverändert stark invertierten Zinskurven würden weiterhin auf ein mögliches Rezessionsrisiko hindeuten.
Der LBBW Welt im Wandel habe im Dezember rund -4,3% abgegeben. Innerhalb der weltweiten Anleihepositionen sei es im Dezember zu keinen Änderungen gekommen. Der größte Baustein innerhalb dieser Anlageklasse seien Staatsanleihen geblieben, die sich auf die Währungsräume Euro, Britisches Pfund und US-Dollar verteilt hätten. Die hohe Gewichtung im Bereich der Pfandbriefe habe sich aus Rendite-Risiko-Gesichtspunkten positiv auf das Gesamtportfolio ausgewirkt. Im Dezember hätten sich die Risikoaufschläge dieser besicherten Anleihen eingeengt. Dies habe für Unterstützung im sonst schwachen Zinsumfeld gesorgt. Auf der Aktienseite hätten sich im Rahmen der Marktveränderungen geringe Verschiebungen innerhalb der Sektoren und Themenblöcke ergeben. Eine Veränderung der Gewichtungen sei im Dezember nicht vorgenommen worden. Dem weltweit diversifizierten Aktienportfolio hätten Absicherungsinstrumente gegenübergestanden, die bei starken Verwerfungen mildernd auf den Gesamtfonds einwirken sollten. (Stand vom 01.01.2023) (03.02.2023/fc/a/f)
Der Fonds bewerbe ökologische und/oder soziale Merkmale im Rahmen der Anlagestrategie im Sinne des Artikel 8 der Verordnung (EU) 2019/2088 ("Offenlegungs-Verordnung"). Der Fonds investiere zu mindestens 75 Prozent in Wertpapiere, Geldmarkinstrumente und Investmentanteile, die unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsgesichtspunkten ausgewählt würden. Der Fonds verfolge eine nachhaltige Anlagestrategie auf Basis von Nachhaltigkeitsmerkmalen, die von der Gesellschaft für den Fonds definiert worden seien und die sich auf die sogenannten ESG-Faktoren Umwelt (Environment - "E"), Soziales (Social - "S") und Unternehmensführung (Governance - "G") beziehen würden.
Neben umsatzbezogenen Mindestausschlüssen für Unternehmen z.B. in den Bereichen Kohle, Rüstung, Tabak und weiteren fossilen Brennstoffen erfolge eine Steuerung nach ausgewählten Fokus-SDGs (17 Sustainable Development Goals) und die Berücksichtigung von Fokus-PAIs (Principal Adverse Impacts - wichtigste nachteilige Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren). Details zu den ökologischen und/oder sozialen Merkmalen seien dem Verkaufsprospekt zu entnehmen.
Mehr als 50 Prozent des Fondsvermögens würden in Wertpapieren angelegt, deren Emittenten Produkte und Dienstleistungen anbieten würden, die durch den Klimawandel, digitalen Wandel und/oder gesellschaftlich-demografischen Wandel beeinflusst würden.
Der Begriff "Welt im Wandel" stehe für eine sich im Wandel befindliche Welt, deren Wirtschaft durch die Auswirkungen verschiedener Trends eine wirtschaftliche Transformation erfahre. Der Fonds könne weltweit in Wertpapiere, wie z.B. verzinsliche Wertpapiere, Aktien und Zertifikate, sowie Geldmarktinstrumente, Investmentanteile und sonstige Anlageinstrumente investieren. Hierbei betrage die maximale Quote für Investitionen in Aktien 80 Prozent des Aktivvermögens (die Höhe des Aktivvermögens bestimme sich nach dem Wert der Vermögensgegenstände des Investmentfonds ohne Berücksichtigung von Verbindlichkeiten).
Zudem gelte, dass mindestens 25 Prozent des Aktivvermögens des Fondsvermögens in solche Kapitalbeteiligungen i.S. des § 2 Absatz 8 Investmentsteuergesetz angelegt würden, die nach den Anlagebedingungen für das Fondsvermögen erworben werden könnten. Dabei könnten die tatsächlichen Kapitalbeteiligungsquoten von Ziel-Investmentfonds berücksichtigt werden.
Ein herausforderndes Anlagejahr habe mit dem Jahreswechsel die Bücher geschlossen. Der Krieg in der Ukraine, Inflation in nicht gekanntem Ausmaß und eine drastische Wende der Geldpolitik hätten den Anlegern über das Jahr hinweg alles abverlangt. 2022 sei seit 1926 erst das dritte Jahr gewesen - neben 1931 und 1969 - in dem in den USA sowohl Aktien als auch Anleihen mit Verlusten aus dem Handel gegangen seien.
Die markante Markterholung der beiden vorangegangenen Monate habe im Dezember nicht fortgesetzt werden können. Bei den Anleihen- und Aktienmärkten sei es nochmals zu deutlichen Kursverlusten gekommen. Die europäischen Aktienmärkte hätten sich im Vergleich zu den US-Aktien deutlich robuster gezeigt. Die US-Standardwerte hätten vor allem unter der Schwäche der Technologiewerte gelitten und ca. die Hälfte der Kursgewinne der letzten Monate wieder abgeben müssen. Hinzugekommen sei die schwächere Entwicklung des US-Dollar gegenüber dem Euro. Aus Sicht eines Euroanlegers hätten US-Werte im Dezember rund -10,0% verloren. Auf das Jahr gerechnet hätten sich die Verluste in Euro auf ca. -13,7% für US-Aktien und rund -10,0% für europäische Aktien belaufen. Die zuletzt deutlich bessere Entwicklung europäischer Aktien dürfte nicht zuletzt auf das ungewöhnlich warme Wetter und die gut gefüllten Gasspeicher zurückzuführen sein. Dadurch habe sich das Risiko einer Gasknappheit sowie einer Gasrationierung reduziert. Der Terminmarktpreis für Gas habe das Jahr bei ca. 76 Euro/kwh und damit unter dem Preis von Ende 2021 bei rund 87 Euro/kwh beendet.
Die Aktienmärkte hätten im Dezember durchweg mit Verlusten geschlossen. Der DAX habe den Monat mit einem Kursverlust von ca. -3,3% beendet. Der marktbreite STOXX Europe 600 habe ebenfalls rund -3,3% verloren. Die US-Standardwerte hätten den Monat mit Abgaben von ca. -5,8% beendet und US-Technologiewerte hätten im Durchschnitt rund -8,7% (beide in US-Dollar) verloren.
Der europäische Anleihemarkt habe den Dezember ebenfalls mit deutlichen Verlusten beendet. Die Rendite der 10-jährigen Staatsanleihe sei von ca. 1,93% auf rund 2,57% gestiegen und habe damit das Jahr auf Jahreshöchstständen beendet. Die Feinunze Gold sei um rund 3,10% im Dezember gestiegen und habe den Monat mit 1.824 US-Dollar geschlossen. Der Euro habe weitere 2,90% hinzugewonnen und mit 1,07 US-Dollar je Euro geschlossen.
Der Dezember sei am Rohstoffmarkt abermals von deutlichen Kursschwankungen geprägt gewesen, wobei die größten Veränderungen auf die Energieträger zurückzuführen gewesen seien. Während der Sektor der Energieträger den Monat mit einem Kursrückgang beendet habe, würden Basismetalle von der Erwartung einer möglichen Konjunkturerholung und geringen Lagerbeständen profitieren.
Mitte Dezember hätten die US-Notenbank (FED) und die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinsen jeweils um weitere 0,50% erhöht und die Anleger in Anbetracht der sehr hohen Inflationsraten auf die Notwendigkeit weiter steigender Zinsen hingewiesen. Angesichts der Zinsanhebungen im letzten Jahr - allen voran die US-Notenbank mit 4,25% in nur sieben Sitzungen - zusammen mit der Energie- und Inflationskrise habe sich die Wirtschaft erstaunlich resilient gezeigt. Allerdings sei nicht auszuschließen, dass die Straffung der Geldpolitik ihre Wirkung erst im Laufe des Jahres 2023 entfalten könnte. In den USA könnte die Inflation ihren Höhepunkt hinter sich haben. Zwar sei noch mit weiteren Zinsanhebungen zu rechnen, aber mit Blick auf das zweite Halbjahr 2023 gewinne die Wahrscheinlichkeit für ein Ende des Zinserhöhungszyklus deutlich an Kontur. Auch in Europa könnte der Preisdruck wieder zurückgehen. In China zeichne sich ein Ende der Null-Covid-Politik ab. Dies dürfte mit dem Abebben der aktuellen Ansteckungswelle und mit Blick auf das kommende Frühjahr die Perspektiven für das dortige Wirtschaftswachstum wieder verbessern und dazu beitragen, dass die Lieferkettenproblematik weiter an Bedeutung verliere. Ob es dann bei einer eher milden Rezession bleibe, müsse man abwarten. Die unverändert stark invertierten Zinskurven würden weiterhin auf ein mögliches Rezessionsrisiko hindeuten.
Der LBBW Welt im Wandel habe im Dezember rund -4,3% abgegeben. Innerhalb der weltweiten Anleihepositionen sei es im Dezember zu keinen Änderungen gekommen. Der größte Baustein innerhalb dieser Anlageklasse seien Staatsanleihen geblieben, die sich auf die Währungsräume Euro, Britisches Pfund und US-Dollar verteilt hätten. Die hohe Gewichtung im Bereich der Pfandbriefe habe sich aus Rendite-Risiko-Gesichtspunkten positiv auf das Gesamtportfolio ausgewirkt. Im Dezember hätten sich die Risikoaufschläge dieser besicherten Anleihen eingeengt. Dies habe für Unterstützung im sonst schwachen Zinsumfeld gesorgt. Auf der Aktienseite hätten sich im Rahmen der Marktveränderungen geringe Verschiebungen innerhalb der Sektoren und Themenblöcke ergeben. Eine Veränderung der Gewichtungen sei im Dezember nicht vorgenommen worden. Dem weltweit diversifizierten Aktienportfolio hätten Absicherungsinstrumente gegenübergestanden, die bei starken Verwerfungen mildernd auf den Gesamtfonds einwirken sollten. (Stand vom 01.01.2023) (03.02.2023/fc/a/f)
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Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
36,73 € | 36,75 € | -0,02 € | -0,05% | 11.12./14:16 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE0005326482 | 532648 | 36,78 € | 32,39 € |