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LBBW Welt im Wandel Fonds: 02/2023-Bericht, Wertrückgang von 0,65% - Fondsanalyse
31.03.23 11:30
LBBW Asset Management
Stuttgart (www.fondscheck.de) - Durch eine ausgewogene Gesamtausrichtung der Strategie des LBBW Welt im Wandel Fonds (ISIN DE0005326482 / WKN 532648) zielt die Anlagepolitik darauf ab, nachhaltig und langfristig Vermögen aufzubauen, so die Experten von LBBW Asset Management.
Der Fonds bewerbe ökologische und/oder soziale Merkmale im Rahmen der Anlagestrategie im Sinne des Artikel 8 der Verordnung (EU) 2019/2088 ("Offenlegungs-Verordnung"). Der Fonds investiere zu mindestens 75 Prozent in Wertpapiere, Geldmarkinstrumente und Investmentanteile, die unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsgesichtspunkten ausgewählt würden. Der Fonds verfolge eine nachhaltige Anlagestrategie auf Basis von Nachhaltigkeitsmerkmalen, die von der Gesellschaft für den Fonds definiert worden seien und die sich auf die sogenannten ESG-Faktoren Umwelt (Environment - "E"), Soziales (Social - "S") und Unternehmensführung (Governance - "G") beziehen würden.
Neben umsatzbezogenen Mindestausschlüssen für Unternehmen z.B. in den Bereichen Kohle, Rüstung, Tabak und weiteren fossilen Brennstoffen erfolge eine Steuerung nach ausgewählten Fokus-SDGs (17 Sustainable Development Goals) und die Berücksichtigung von Fokus-PAIs (Principal Adverse Impacts - wichtigste nachteilige Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren). Details zu den ökologischen und/oder sozialen Merkmalen seien dem Verkaufsprospekt zu entnehmen.
Mehr als 50 Prozent des Fondsvermögens würden in Wertpapieren angelegt, deren Emittenten Produkte und Dienstleistungen anbieten würden, die durch den Klimawandel, digitalen Wandel und/oder gesellschaftlich-demografischen Wandel beeinflusst würden.
Der Begriff "Welt im Wandel" stehe für eine sich im Wandel befindliche Welt, deren Wirtschaft durch die Auswirkungen verschiedener Trends eine wirtschaftliche Transformation erfahre. Der Fonds könne weltweit in Wertpapiere, wie z.B. verzinsliche Wertpapiere, Aktien und Zertifikate, sowie Geldmarktinstrumente, Investmentanteile und sonstige Anlageinstrumente investieren. Hierbei betrage die maximale Quote für Investitionen in Aktien 80 Prozent des Aktivvermögens (die Höhe des Aktivvermögens bestimme sich nach dem Wert der Vermögensgegenstände des Investmentfonds ohne Berücksichtigung von Verbindlichkeiten).
Zudem gelte, dass mindestens 25 Prozent des Aktivvermögens des Fondsvermögens in solche Kapitalbeteiligungen i.S. des § 2 Absatz 8 Investmentsteuergesetz angelegt würden, die nach den Anlagebedingungen für das Fondsvermögen erworben werden könnten. Dabei könnten die tatsächlichen Kapitalbeteiligungsquoten von Ziel-Investmentfonds berücksichtigt werden.
Der Fonds sei ein aktiver Investmentfonds, welcher keinen Index nachbilde. Die Anlagestrategie habe auch keinen Vergleichsmaßstab als Orientierung. Die Auswahl der einzelnen Vermögensgegenstände obliege dem Fondsmanagement.
Unsere Welt befindet sich in einem kontinuierlichen Wandel, so die Experten von LBBW Asset Management. Um diesen und die damit verbundenen Herausforderungen, beispielsweise den Klimawandel, neue Krankheiten oder globale Konflikte, zu meistern, müssen wir uns und die Wirtschaft immer wieder anpassen und weiterentwickeln so die Experten von LBBW Asset Management.
Der als Themen-Mischfonds konzipierte LBBW Welt im Wandel investiere fokussiert in Aktien und Anleihen von Emittenten, die Produkte und Dienstleistungen anbieten würden, die durch den Klimawandel, den digitalen Wandel und/ oder den gesellschaftlich-demografischen Wandel beeinflusst würden.
Der LBBW Welt im Wandel habe im Februar rund -0,65% abgegeben.
Im abgelaufenen Monat hätten sowohl der Aktien- als auch der Anleihemarkt nachgegeben. Während sich die Aktien aber nahe der Monatsanfangswerte wieder stabilisiert hätten, sei der Rücksetzer bei Anleihen stärker ausgefallen. Die Rendite der zehnjährigen deutschen Staatsanleihe sei bis Ende des Monats mit rund 2,7% auf den höchsten Stand seit 2011 gestiegen. In Frankreich und Spanien sei die Inflation zuletzt überraschend stark gestiegen, was der Hoffnung auf ein schnelles Nachlassen des Preisdrucks einen empfindlichen Dämpfer beschert habe.
Innerhalb der Anleiheposition habe es im vergangenen Monat lediglich geringe Änderungen gegeben, die größtenteils auf die Marktbewegung zurückzuführen seien. Das Fondsmanagement habe die Position in Saint Gobain mit Laufzeit bis 2025 veräußert, nachdem sich der Risikoaufschlag der Anleihe zuletzt stark eingeengt habe.
Auf der Aktienseite habe das Portfoliomanagement im Februar insbesondere bei den europäischen Aktien Änderungen vorgenommen. Beispielsweise habe das Portfoliomanagement entschieden, die geringen Schwankungsniveaus zu nutzen, um die Absicherungsstrategie des Fonds zu optimieren und die Aktienrisiken im Falle größerer Ausschläge etwas zurückzufahren. In der zweiten Monatshälfte seien zusätzlich Absicherungspositionen auf den EURO STOXX 50 gekauft worden. (Stand vom 28.02.2023) (31.03.2023/fc/a/f)
Der Fonds bewerbe ökologische und/oder soziale Merkmale im Rahmen der Anlagestrategie im Sinne des Artikel 8 der Verordnung (EU) 2019/2088 ("Offenlegungs-Verordnung"). Der Fonds investiere zu mindestens 75 Prozent in Wertpapiere, Geldmarkinstrumente und Investmentanteile, die unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsgesichtspunkten ausgewählt würden. Der Fonds verfolge eine nachhaltige Anlagestrategie auf Basis von Nachhaltigkeitsmerkmalen, die von der Gesellschaft für den Fonds definiert worden seien und die sich auf die sogenannten ESG-Faktoren Umwelt (Environment - "E"), Soziales (Social - "S") und Unternehmensführung (Governance - "G") beziehen würden.
Neben umsatzbezogenen Mindestausschlüssen für Unternehmen z.B. in den Bereichen Kohle, Rüstung, Tabak und weiteren fossilen Brennstoffen erfolge eine Steuerung nach ausgewählten Fokus-SDGs (17 Sustainable Development Goals) und die Berücksichtigung von Fokus-PAIs (Principal Adverse Impacts - wichtigste nachteilige Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren). Details zu den ökologischen und/oder sozialen Merkmalen seien dem Verkaufsprospekt zu entnehmen.
Mehr als 50 Prozent des Fondsvermögens würden in Wertpapieren angelegt, deren Emittenten Produkte und Dienstleistungen anbieten würden, die durch den Klimawandel, digitalen Wandel und/oder gesellschaftlich-demografischen Wandel beeinflusst würden.
Der Begriff "Welt im Wandel" stehe für eine sich im Wandel befindliche Welt, deren Wirtschaft durch die Auswirkungen verschiedener Trends eine wirtschaftliche Transformation erfahre. Der Fonds könne weltweit in Wertpapiere, wie z.B. verzinsliche Wertpapiere, Aktien und Zertifikate, sowie Geldmarktinstrumente, Investmentanteile und sonstige Anlageinstrumente investieren. Hierbei betrage die maximale Quote für Investitionen in Aktien 80 Prozent des Aktivvermögens (die Höhe des Aktivvermögens bestimme sich nach dem Wert der Vermögensgegenstände des Investmentfonds ohne Berücksichtigung von Verbindlichkeiten).
Zudem gelte, dass mindestens 25 Prozent des Aktivvermögens des Fondsvermögens in solche Kapitalbeteiligungen i.S. des § 2 Absatz 8 Investmentsteuergesetz angelegt würden, die nach den Anlagebedingungen für das Fondsvermögen erworben werden könnten. Dabei könnten die tatsächlichen Kapitalbeteiligungsquoten von Ziel-Investmentfonds berücksichtigt werden.
Unsere Welt befindet sich in einem kontinuierlichen Wandel, so die Experten von LBBW Asset Management. Um diesen und die damit verbundenen Herausforderungen, beispielsweise den Klimawandel, neue Krankheiten oder globale Konflikte, zu meistern, müssen wir uns und die Wirtschaft immer wieder anpassen und weiterentwickeln so die Experten von LBBW Asset Management.
Der als Themen-Mischfonds konzipierte LBBW Welt im Wandel investiere fokussiert in Aktien und Anleihen von Emittenten, die Produkte und Dienstleistungen anbieten würden, die durch den Klimawandel, den digitalen Wandel und/ oder den gesellschaftlich-demografischen Wandel beeinflusst würden.
Der LBBW Welt im Wandel habe im Februar rund -0,65% abgegeben.
Im abgelaufenen Monat hätten sowohl der Aktien- als auch der Anleihemarkt nachgegeben. Während sich die Aktien aber nahe der Monatsanfangswerte wieder stabilisiert hätten, sei der Rücksetzer bei Anleihen stärker ausgefallen. Die Rendite der zehnjährigen deutschen Staatsanleihe sei bis Ende des Monats mit rund 2,7% auf den höchsten Stand seit 2011 gestiegen. In Frankreich und Spanien sei die Inflation zuletzt überraschend stark gestiegen, was der Hoffnung auf ein schnelles Nachlassen des Preisdrucks einen empfindlichen Dämpfer beschert habe.
Innerhalb der Anleiheposition habe es im vergangenen Monat lediglich geringe Änderungen gegeben, die größtenteils auf die Marktbewegung zurückzuführen seien. Das Fondsmanagement habe die Position in Saint Gobain mit Laufzeit bis 2025 veräußert, nachdem sich der Risikoaufschlag der Anleihe zuletzt stark eingeengt habe.
Auf der Aktienseite habe das Portfoliomanagement im Februar insbesondere bei den europäischen Aktien Änderungen vorgenommen. Beispielsweise habe das Portfoliomanagement entschieden, die geringen Schwankungsniveaus zu nutzen, um die Absicherungsstrategie des Fonds zu optimieren und die Aktienrisiken im Falle größerer Ausschläge etwas zurückzufahren. In der zweiten Monatshälfte seien zusätzlich Absicherungspositionen auf den EURO STOXX 50 gekauft worden. (Stand vom 28.02.2023) (31.03.2023/fc/a/f)
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Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
35,70 € | 35,52 € | 0,18 € | +0,51% | 28.09./19:04 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE0005326482 | 532648 | 37,39 € | 32,95 € |