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AL Trust Euro Renten-Fonds: Wertrückgang von 16,9% im laufenden Jahr - Fondsanalyse
13.12.22 09:20
ALTE LEIPZIGER Trust
Oberursel (www.fondscheck.de) - Bei diesem Fonds AL Trust Euro Renten handelt es sich um einen Rentenfonds, so die Experten der ALTE LEIPZIGER Trust.
Ziel sei, einen mittel- und langfristig angemessenen Ertrag zu erwirtschaften. Die Anlagen würden sich überwiegend auf ausgesuchte euronotierte in- und ausländische Wertpapiere öffentlicher Aussteller, gedeckte Anleihen und Unternehmensanleihen konzentrieren.
AL Trust-Rentenfonds würden ein "Responsible Engagement Overlay" (reo®) verfolgen, wonach Untemehmensanleihen zu Umwelt, Sozialem und guter Untemehmensführung überprüft würden. Gespräche mit Unternehmensleitungen würden dem Ziel dienen, das Management von Nachhaltigkeitsrisiken und -chancen in Unternehmen zu verbessern.
An den Rentenmärkten würden derzeit zwei Sichtweisen um die Deutungshoheit kämpfen. Die einen, die nach den gesunkenen US-lnflationsdaten den Höhepunkt des Verbraucherpreisanstieges auch im Euroraum erreicht sehen würden und das andere Lager, das diese Einstellung nicht teile. So würden die Rentenmärkte recht volatil handeln, wenngleich die Bewegungen am US-Markt stärker ausgefallen seien als im Euroraum.
So sei die Rendite von US-Bonds zeitweise von 4,25% auf 3,52% im Tief zurückgegangen. 10-jährige Bunds seien zwischenzeitlich -von 2,38% kommend -auf 1,77% abgetaucht. Generell würden sinkende Inflationsraten für eine langsamere Gangart im Zinserhöhungszyklus der Zentralbanken und für einen geringeren Renditeanstieg sprechen. Hinzu seien auch Stimmen aus dem EZB-Rat gekommen, die vor zu starken Maßnahmen (also zu kräftigen Zinserhöhungen) gewarnt hätten, weil die Geldpolitik ansonsten zu einer Rezession führen könnte. (Stand vom 02.12.2022) (13.12.2022/fc/a/f)
Ziel sei, einen mittel- und langfristig angemessenen Ertrag zu erwirtschaften. Die Anlagen würden sich überwiegend auf ausgesuchte euronotierte in- und ausländische Wertpapiere öffentlicher Aussteller, gedeckte Anleihen und Unternehmensanleihen konzentrieren.
An den Rentenmärkten würden derzeit zwei Sichtweisen um die Deutungshoheit kämpfen. Die einen, die nach den gesunkenen US-lnflationsdaten den Höhepunkt des Verbraucherpreisanstieges auch im Euroraum erreicht sehen würden und das andere Lager, das diese Einstellung nicht teile. So würden die Rentenmärkte recht volatil handeln, wenngleich die Bewegungen am US-Markt stärker ausgefallen seien als im Euroraum.
So sei die Rendite von US-Bonds zeitweise von 4,25% auf 3,52% im Tief zurückgegangen. 10-jährige Bunds seien zwischenzeitlich -von 2,38% kommend -auf 1,77% abgetaucht. Generell würden sinkende Inflationsraten für eine langsamere Gangart im Zinserhöhungszyklus der Zentralbanken und für einen geringeren Renditeanstieg sprechen. Hinzu seien auch Stimmen aus dem EZB-Rat gekommen, die vor zu starken Maßnahmen (also zu kräftigen Zinserhöhungen) gewarnt hätten, weil die Geldpolitik ansonsten zu einer Rezession führen könnte. (Stand vom 02.12.2022) (13.12.2022/fc/a/f)
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| Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
| 36,90 € | 36,54 € | 0,36 € | +0,99% | 24.03./13:26 |
| ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
| DE0008471616 | 847161 | 42,17 € | 34,78 € | |
19.11.20
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