Veritas integriert Infrastruktur-Aktien in den Veri Multi Asset Allocation - Fondsnews


27.09.16 10:34
Veritas Investment

Frankfurt (www.fondscheck.de) - Im Rahmen des turnusmäßigen Rebalancing des Mischfonds Veri Multi Asset Allocation hat das Fondsmanagement von Veritas Investment eine grundlegende Neuerung umgesetzt, so die Veritas Investment GmbH in der aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Ab sofort enthält der Aktienkorb des Fonds 7,5 Prozent Aktien aus dem Bereich Kerninfrastruktur. Damit wird das erfolgreiche und renditestarke Modell des Ve-RI Listed Infrastructure in den Veri Multi Asset Allocation integriert. Die taktische Aktienquote des Fonds besteht weiterhin unverändert aus Blue Chip-Aktien USA (40%), Europa (40%) und Japan (20%) und wird über eine Futureskomponente gesteuert.

"Mit diesem Schritt tauschen wir den Teil der Aktienquote, die bisher nicht dem taktischen Timing unterworfen war, in eine spannende Aktienquote, die in den letzten Jahren eine sehr gute Performance gezeigt hat", so Hauke Hess, Geschäftsführer der Veritas Investment und zuständig für das Portfoliomanagement. "Durch diese Ergänzung bleibt das Risikoprofil des Fonds unverändert", so Hess weiter.

Diese Erweiterung des Aktienuniversums entspricht der Grundausrichtung von Veritas Investment. Dank der niedrigen Korrelation zwischen den Werten aus dem Bereich Kerninfrastruktur mit der bestehenden Aktienstrategie aus Bluechips der wichtigsten Welt-Regionen, wird das Gesamt-Aktienportfolio noch stärker diversifiziert. Gleichzeitig wird die erfolgreiche Aktienselektion, die dem Ve-RI Listed Infrastructure in 2016 eine Performance von über 8 Prozent beschert hat (Stand 26.09.2016) nun auch im Veri Multi Asset Allocation mit abgebildet. "Unsere guten Erfahrungen mit dem Sektor Kerninfrastruktur übertragen wir nun auch in diesen Mischfonds", fasst Hauke Hess zusammen.

Der Veri Multi Asset Allocation Fonds investiert weltweit bis zu 65 Prozent in Staatsanleihen, Unternehmensanleihen und Pfandbriefe und bis zu 35 Prozent in Aktien. Mit Derivaten kann die Investitionsquote bei guter Fondsentwicklung auf insgesamt bis zu 130 Prozent und damit z.B. die Aktienquote auf knapp über 45 Prozent gesteigert werden. Die strategische Allokation des Fonds basiert auf dem eigens entwickelten Risk@Work-Modell. Durch Risk@Work soll eine etwaige negative Wertentwicklung auf 10 Prozent auf Jahresbasis begrenzt werden - und das mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:1 Million. Diese Wertuntergrenze wurde noch nie unterschritten.

Für die kurzfristigere Risikosteuerung wird der bewährte Trendphasen-Ansatz von Veritas Investment genutzt. Die Aktienquote wird über den eigens entwickelten systematischen und prognosefreien Investmentprozess bestimmt. Dieser Selektionsprozess berücksichtigt neben Quality- und Value-Kriterien auch den extreme Value-at-Risk und Nachhaltigkeitsfaktoren. (27.09.2016/fc/n/s)





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