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Die Deutschen achten beim Fondskauf auf Ranglisten und Auszeichnungen
19.02.13 11:49
AXA Investment Managers
Köln (www.fondscheck.de) - Für die Mehrheit der Deutschen ist die gute Platzierung eines Fonds in Ranglisten oder eine Auszeichnung von Fachpublikationen oder Ratingagenturen entscheidendes Kriterium beim Fondskauf, so das Ergebnis einer aktuellen bevölkerungsrepräsentativen Studie, die AXA Investment Managers (AXA IM) mit dem Meinungsforschungsinstitut TNS Infratest durchgeführt hat.
"Anleger wünschen sich Orientierung bei der Fondsauswahl. Bei aktuell über 7.500 zugelassenen Publikumsfonds in Deutschland ist es nachvollziehbar, dass eine eigene objektive Auswahl und Bewertung gar nicht darstellbar ist", so Karin Kleinemas, Head of Marketing, Communications & Brand Northern Europe.
Der gute Name eines Anbieters spiele bei der Entscheidung für einen Investmentfonds ebenfalls eine wichtige Rolle - allerdings über die letzten Jahre mit sinkender Tendenz. Vor allem Besserverdiener würden bei der Fondsauswahl auf den Namen des Anbieters (73%) achten. Für diejenigen, die sich schlecht mit Finanzthemen auskennen würden, spiele die Namhaftigkeit des Anbieters überraschenderweise die geringste Rolle (44%).
Die Fondsgesellschaften selbst seien weitgehend unbekannt. 81 Prozent der Deutschen könnten spontan keine einzige Fondsgesellschaft benennen. Immerhin zwei Drittel derjenigen, die sich sehr gut mit Finanzthemen auskennen würden, und 41 Prozent der Fondsbesitzer würden mindestens eine Fondsgesellschaft kennen. (19.02.2013/fc/n/s)
"Anleger wünschen sich Orientierung bei der Fondsauswahl. Bei aktuell über 7.500 zugelassenen Publikumsfonds in Deutschland ist es nachvollziehbar, dass eine eigene objektive Auswahl und Bewertung gar nicht darstellbar ist", so Karin Kleinemas, Head of Marketing, Communications & Brand Northern Europe.
Der gute Name eines Anbieters spiele bei der Entscheidung für einen Investmentfonds ebenfalls eine wichtige Rolle - allerdings über die letzten Jahre mit sinkender Tendenz. Vor allem Besserverdiener würden bei der Fondsauswahl auf den Namen des Anbieters (73%) achten. Für diejenigen, die sich schlecht mit Finanzthemen auskennen würden, spiele die Namhaftigkeit des Anbieters überraschenderweise die geringste Rolle (44%).
Die Fondsgesellschaften selbst seien weitgehend unbekannt. 81 Prozent der Deutschen könnten spontan keine einzige Fondsgesellschaft benennen. Immerhin zwei Drittel derjenigen, die sich sehr gut mit Finanzthemen auskennen würden, und 41 Prozent der Fondsbesitzer würden mindestens eine Fondsgesellschaft kennen. (19.02.2013/fc/n/s)