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Börsen Düsseldorf, Hamburg, Hannover: Umsätze in aktiven Fonds und ETFs in Q1 bei mehr als 1 Mrd. Euro - Fondsnews
05.04.19 11:00
BÖAG Börsen AG
Düsseldorf, Hamburg, Hannover (www.fondscheck.de) - Der Fonds- und ETF-Handel der Börsen Düsseldorf, Hamburg und Hannover, einschließlich der elektronischen Handelssysteme Quotrix und LS Exchange, erreichte im ersten Quartal 2019 ein Umsatzvolumen von 1.088 Mio. Euro und konnte damit im Vergleich zum dritten und vierten Quartal 2018 (806/975 Mio.) um weitere 11,6 Prozent zulegen, so die BÖAG Börsen AG in der aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
Darin enthalten sind Umsätze von rund 5.000 gelisteten aktiven Investmentfonds und mehr als 1.700 ETFs. Die BÖAG Börsen AG zählt mit ihren drei Börsen und zwei elektronischen Handelssystemen zu den führenden Marktplätzen im Handel von aktiven Fonds und ETFs und veröffentlicht zum dritten Mal die gemeinsamen Handelszahlen.
Nach dem für fast alle Marktteilnehmer enttäuschenden letzten Quartal 2018 war auch im ersten Quartal 2019 die Stimmung am Aktienmarkt eher wechselhaft. Neben dem noch nicht beendeten Handelskonflikt und dem Hin und Her beim Thema Brexit, gesellen sich ernsthafte Sorgen um den weiteren Verlauf der Weltkonjunktur hinzu. Zeichen einer möglichen Verbesserung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen den USA und China könnten hingegen euphorische Stimmung entfachen. Gewinnwarnungen aus fast allen Branchen sind ein deutliches Zeichen dafür, dass die Konjunkturlokomotive nicht mehr unter Volldampf fährt. Da helfen auch keine vermeintlich niedrigen Zinsen, denn diese Handlungsoption ist zumindest im Falle der EZB ausgereizt.
Ein geteiltes Bild zeigt sich bei der Einschätzung der aktuellen Stimmungslage. Nach einem schwachen dritten und vierten Quartal 2018 scheint sich die deutsche Wirtschaft zumindest temporär wieder etwas zu erholen. Laut Deutschem Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) dürfte das Bruttoinlandsprodukt per Ende März bei einem leichten Plus von 0,2 Prozent gelandet sein, für 2019 wird insgesamt ein Plus von 1,0 Prozent prognostiziert. Auch die Stimmung in den deutschen Chefetagen scheint sich nicht nur frühlingsbedingt wieder etwas aufgehellt zu haben. Der ifo-Geschäftsklimaindex ist im März leicht auf 99,6 Punkte gestiegen, nach 98,7 Punkten im Februar. Das ist der erste Anstieg nach sechs Monatsverlusten in Folge. Keine Entwarnung, aber ein Silberstreif am Horizont. Wenig Optimismus verbreitet dagegen der Einkaufsmanagerindex der Industrie in Deutschland (EMI). Mit einer Ausnahme befindet er sich seit zwölf Monaten im Sinkflug und erreichte im März mit 44,1 Punkten einen vorläufigen Tiefpunkt seit Mitte 2012.
Die internationalen Aktienmärkte konnten seit Jahresende einen Teil ihrer Verluste aus 2018 wieder wettmachen. DAX und EURO STOXX 50 legten im ersten Quartal 2019 um 9 bzw. 12 Prozent zu, die Höchststände von Anfang 2018 sind jedoch noch in deutlicher Ferne. Anders beim Dow Jones Index, der im laufenden Jahr bereits ein Plus von 12,4 Prozent hinlegen konnte und damit nur noch 3,5 Prozent unter seinem All-Time-High liegt. Auch die asiatischen Aktienmärkte konnten im ersten Quartal zulegen, der Hang Seng gewann 14 Prozent, der Nikkei 6 Prozent. Internationale Krisenherde wie Syrien und Venezuela hatten keinen nennenswerten Einfluss auf das Marktgeschehen.
Aktien-ETFs dominieren die Umsatz-Spitzenpositionen
Unter den "Top 10 nach Umsatz" sind im ersten Quartal 2019 überwiegend ETFs auf führende Aktienindices zu finden, aber vereinzelt auch Anleihen-ETFs. Die Spitzenposition mit einem Umsatz von 30 Mio. Euro eroberte der iShares Core MSCI World ETF (ISIN IE00B4L5Y983 / WKN A0RPWH, USD, thesaurierend) und liegt damit vor dem iShares Core DAX ETF, der mit 27,5 Mio. Umsatz Platz zwei belegt. Platz drei erreichte der PIMCO Euro Short Maturity Source ETF, der überwiegend in ein aktiv verwaltetes diversifiziertes Portfolio aus auf Euro lautenden festverzinslichen Wertpapieren investiert. Danach folgen der iShares MSCI World ETF (ISIN IE00B0M62Q58 / WKN A0HGV0, USD, ausschüttend) mit 22,8 Mio. Umsatz auf Platz vier und der Deka DAX ETF (ISIN DE000ETFL011 / WKN ETFL01) mit 19,0 Mio. Euro Umsatz auf Platz fünf.
Acht der Top 10 nach Umsatz sind ETFs auf bekannte Aktienindices, zwei bilden die Wertentwicklung von Anleihen ab. Auch im ersten Quartal 2019 zeigt sich die Dominanz von ETFs, die im Vergleich zu aktiv gemanagten Investmentfonds bei deutlich höheren Umsätzen gehandelt werden. Der Trend zu ETFs ist damit ungebrochen. Sie stehen bei institutionellen und zunehmend auch bei Privatanlegern im Vordergrund, da sie unterschiedlichste Anlagestrategien ermöglichen, flexibel handelbar und deutlich kostengünstiger als aktive Fonds sind. Dieser Wertpapiertyp profitiert zudem durch regelmäßige Mittelzuflüsse über an den Börsen ausgeführte Sparpläne.
US- und China-Aktienfonds Top - Türkei- und Short-Fonds Flop
An den Aktienmärkten kam es im ersten Quartal bei einzelnen Ländern und Regionen zu unterschiedlichen Kursverläufen. Fonds bzw. ETFs mit Anlageschwerpunkt Aktien aus den USA und China standen überwiegend auf der Gewinnerseite, demgegenüber Stand die Türkei erneut im Fokus der Marktteilnehmer und wurde mit Kurverlusten bei Aktien und der Landeswährung Lira abgestraft. Auf der Verliererseite standen zudem ETFs, die auf fallende Aktienkurse setzen, somit eine Short-Position abbilden. Diese Rechnung ging bei den meisten Aktienindizes im ersten Quartal nicht auf.
Platz eins mit plus 33,9 Prozent eroberte im ersten Quartal der AMUNDI ETF Leveraged MSCI USA DAILY ETF, dessen Ziel in einer möglichst genauen Nachbildung der Performance des Strategieindex MSCI USA Leveraged 2x Daily besteht. Auf Platz zwei gelangte der United States Oil Fund mit einem Plus von 31,6 Prozent, gefolgt vom Xtrackers S&P 500 2x Leveraged ETF, der mit einer Performance von 29,8 Prozent den dritten Platz belegte. Der GAM Star China Equity Fonds (ISIN IE00B1W3WR42 / WKN A0MW0K) erzielte ein Plus von 29 Prozent.
Schlusslicht war im ersten Quartal der LYXOR EURO STOXX 50 Double Short ETF mit einem Minus von 23,3 Prozent, gefolgt vom Xtrackers S&P 500 2 x Inverse Daily Swap ETF mit minus 20,8 Prozent. Der HSBC GIF Turkey Equity Fonds (ISIN LU0213961682 / WKN A0D9FL) und der DWS Türkei Fonds (ISIN LU0209404259 / WKN A0DPW3) belegten mit einer negativen Performance von 5,9 bzw. 5,3 Prozent ebenfalls die hinteren Plätze im abgelaufenen Quartal.
Top 10 der Fonds/ETFs nach Umsatz im 1. Quartal 2019
Fondsname / ISIN/WKN / Umsatz in Mio. Euro
1 iShares Core MSCI World ETF / (ISIN IE00B4L5Y983 / WKN A0RPWH, USD, thesaurierend) / 30,0
2 iShares Core DAX ETF / (ISIN DE0005933931 / WKN 593393) / 27,5
3 PIMCO Euro Short Maturity Source ETF / ETF (ISIN IE00B5ZR2157 / WKN A1H497) / 26,2
4 iShares MSCI World ETF / (ISIN IE00B0M62Q58 / WKN A0HGV0, USD, ausschüttend) / 22,8
5 Deka DAX ETF / (ISIN DE000ETFL011 / WKN ETFL01) / 19,0
6 iShares eb.rexx® Government Germany / (ISIN DE0006289499 / WKN 628949) / 17,6
7 Xtrackers DAX ETF / (ISIN LU0274211480 / WKN DBX1DA) / 17,3
8 iShares Core S&P 500 ETF / (ISIN IE0031442068 / WKN 622391) / 16,1
9 ComStage MSCI World ETF / (ISIN LU0392494562 / WKN ETF110) / 15,0
10 iShares NASDAQ-100 ETF / (ISIN DE000A0F5UF5 / WKN A0F5UF) / 15,0
Über die BÖAG Börsen AG:
Die BÖAG Börsen AG ist Trägerin der maklergestützten Börsen in Düsseldorf, Hamburg und Hannover sowie der elektronischen Handelssysteme Quotrix und LS Exchange. Zusammen zählen die drei Börsenplätze einschließlich ihrer Handelsplattformen mehr als 50.000 Listings von Wertpapieren, darunter Aktien, offene Fonds/ETFs, Anleihen, Genussscheine sowie Zertifikate/ETCs. Zu den Handelsteilnehmern zählen eine große Zahl inländischer Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsunternehmen. Anleger handeln an den Börsen Hamburg und Hannover die wichtigsten deutschen und alle ausländischen Aktien bis zu bestimmten Volumina courtagefrei. An der Börse Düsseldorf werden alle Aktien und Anleihen im Maklerhandel ohne Courtage gehandelt.
Weiter betreibt die BÖAG Börsen AG unter der Bezeichnung "Fondsbörse Deutschland" einen Initiatoren-unabhängigen Marktplatz für geschlossene Fonds und mit der "Schuldscheinbörse Deutschland" eine bankenunabhängige, handelsüberwachte Vermittlungsplattform für Schuldscheine im Sekundärmarkt. Mit dem Global Challenges und dem German Gender Index ist sie zudem im Bereich der nachhaltigen und alternativen Geldanlage aktiv. Weitere Informationen finden Sie unter www.boersenag.de.
Die BÖAG Börsen AG, die Börse Düsseldorf, die Börse Hamburg, die Börse Hannover, Quotrix und die LS Exchange erteilen keine Anlageempfehlungen und veröffentlichen ausschließlich produktbezogene oder allgemeine Informationen. Historische Wertentwicklungen sind keine geeignete Indikation für künftige Renditen.
Pressekontakt:
BÖAG Börsen AG
Börsen Düsseldorf - Hamburg - Hannover
Sabrina Otto
Tel: +49(0)511 - 12 35 64 - 13
E-Mail: presse@boersenag.de
Internet: http://www.boersenag.de (05.04.2019/fc/n/s)
Darin enthalten sind Umsätze von rund 5.000 gelisteten aktiven Investmentfonds und mehr als 1.700 ETFs. Die BÖAG Börsen AG zählt mit ihren drei Börsen und zwei elektronischen Handelssystemen zu den führenden Marktplätzen im Handel von aktiven Fonds und ETFs und veröffentlicht zum dritten Mal die gemeinsamen Handelszahlen.
Nach dem für fast alle Marktteilnehmer enttäuschenden letzten Quartal 2018 war auch im ersten Quartal 2019 die Stimmung am Aktienmarkt eher wechselhaft. Neben dem noch nicht beendeten Handelskonflikt und dem Hin und Her beim Thema Brexit, gesellen sich ernsthafte Sorgen um den weiteren Verlauf der Weltkonjunktur hinzu. Zeichen einer möglichen Verbesserung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen den USA und China könnten hingegen euphorische Stimmung entfachen. Gewinnwarnungen aus fast allen Branchen sind ein deutliches Zeichen dafür, dass die Konjunkturlokomotive nicht mehr unter Volldampf fährt. Da helfen auch keine vermeintlich niedrigen Zinsen, denn diese Handlungsoption ist zumindest im Falle der EZB ausgereizt.
Ein geteiltes Bild zeigt sich bei der Einschätzung der aktuellen Stimmungslage. Nach einem schwachen dritten und vierten Quartal 2018 scheint sich die deutsche Wirtschaft zumindest temporär wieder etwas zu erholen. Laut Deutschem Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) dürfte das Bruttoinlandsprodukt per Ende März bei einem leichten Plus von 0,2 Prozent gelandet sein, für 2019 wird insgesamt ein Plus von 1,0 Prozent prognostiziert. Auch die Stimmung in den deutschen Chefetagen scheint sich nicht nur frühlingsbedingt wieder etwas aufgehellt zu haben. Der ifo-Geschäftsklimaindex ist im März leicht auf 99,6 Punkte gestiegen, nach 98,7 Punkten im Februar. Das ist der erste Anstieg nach sechs Monatsverlusten in Folge. Keine Entwarnung, aber ein Silberstreif am Horizont. Wenig Optimismus verbreitet dagegen der Einkaufsmanagerindex der Industrie in Deutschland (EMI). Mit einer Ausnahme befindet er sich seit zwölf Monaten im Sinkflug und erreichte im März mit 44,1 Punkten einen vorläufigen Tiefpunkt seit Mitte 2012.
Die internationalen Aktienmärkte konnten seit Jahresende einen Teil ihrer Verluste aus 2018 wieder wettmachen. DAX und EURO STOXX 50 legten im ersten Quartal 2019 um 9 bzw. 12 Prozent zu, die Höchststände von Anfang 2018 sind jedoch noch in deutlicher Ferne. Anders beim Dow Jones Index, der im laufenden Jahr bereits ein Plus von 12,4 Prozent hinlegen konnte und damit nur noch 3,5 Prozent unter seinem All-Time-High liegt. Auch die asiatischen Aktienmärkte konnten im ersten Quartal zulegen, der Hang Seng gewann 14 Prozent, der Nikkei 6 Prozent. Internationale Krisenherde wie Syrien und Venezuela hatten keinen nennenswerten Einfluss auf das Marktgeschehen.
Aktien-ETFs dominieren die Umsatz-Spitzenpositionen
Unter den "Top 10 nach Umsatz" sind im ersten Quartal 2019 überwiegend ETFs auf führende Aktienindices zu finden, aber vereinzelt auch Anleihen-ETFs. Die Spitzenposition mit einem Umsatz von 30 Mio. Euro eroberte der iShares Core MSCI World ETF (ISIN IE00B4L5Y983 / WKN A0RPWH, USD, thesaurierend) und liegt damit vor dem iShares Core DAX ETF, der mit 27,5 Mio. Umsatz Platz zwei belegt. Platz drei erreichte der PIMCO Euro Short Maturity Source ETF, der überwiegend in ein aktiv verwaltetes diversifiziertes Portfolio aus auf Euro lautenden festverzinslichen Wertpapieren investiert. Danach folgen der iShares MSCI World ETF (ISIN IE00B0M62Q58 / WKN A0HGV0, USD, ausschüttend) mit 22,8 Mio. Umsatz auf Platz vier und der Deka DAX ETF (ISIN DE000ETFL011 / WKN ETFL01) mit 19,0 Mio. Euro Umsatz auf Platz fünf.
Acht der Top 10 nach Umsatz sind ETFs auf bekannte Aktienindices, zwei bilden die Wertentwicklung von Anleihen ab. Auch im ersten Quartal 2019 zeigt sich die Dominanz von ETFs, die im Vergleich zu aktiv gemanagten Investmentfonds bei deutlich höheren Umsätzen gehandelt werden. Der Trend zu ETFs ist damit ungebrochen. Sie stehen bei institutionellen und zunehmend auch bei Privatanlegern im Vordergrund, da sie unterschiedlichste Anlagestrategien ermöglichen, flexibel handelbar und deutlich kostengünstiger als aktive Fonds sind. Dieser Wertpapiertyp profitiert zudem durch regelmäßige Mittelzuflüsse über an den Börsen ausgeführte Sparpläne.
US- und China-Aktienfonds Top - Türkei- und Short-Fonds Flop
Platz eins mit plus 33,9 Prozent eroberte im ersten Quartal der AMUNDI ETF Leveraged MSCI USA DAILY ETF, dessen Ziel in einer möglichst genauen Nachbildung der Performance des Strategieindex MSCI USA Leveraged 2x Daily besteht. Auf Platz zwei gelangte der United States Oil Fund mit einem Plus von 31,6 Prozent, gefolgt vom Xtrackers S&P 500 2x Leveraged ETF, der mit einer Performance von 29,8 Prozent den dritten Platz belegte. Der GAM Star China Equity Fonds (ISIN IE00B1W3WR42 / WKN A0MW0K) erzielte ein Plus von 29 Prozent.
Schlusslicht war im ersten Quartal der LYXOR EURO STOXX 50 Double Short ETF mit einem Minus von 23,3 Prozent, gefolgt vom Xtrackers S&P 500 2 x Inverse Daily Swap ETF mit minus 20,8 Prozent. Der HSBC GIF Turkey Equity Fonds (ISIN LU0213961682 / WKN A0D9FL) und der DWS Türkei Fonds (ISIN LU0209404259 / WKN A0DPW3) belegten mit einer negativen Performance von 5,9 bzw. 5,3 Prozent ebenfalls die hinteren Plätze im abgelaufenen Quartal.
Top 10 der Fonds/ETFs nach Umsatz im 1. Quartal 2019
Fondsname / ISIN/WKN / Umsatz in Mio. Euro
1 iShares Core MSCI World ETF / (ISIN IE00B4L5Y983 / WKN A0RPWH, USD, thesaurierend) / 30,0
2 iShares Core DAX ETF / (ISIN DE0005933931 / WKN 593393) / 27,5
3 PIMCO Euro Short Maturity Source ETF / ETF (ISIN IE00B5ZR2157 / WKN A1H497) / 26,2
4 iShares MSCI World ETF / (ISIN IE00B0M62Q58 / WKN A0HGV0, USD, ausschüttend) / 22,8
5 Deka DAX ETF / (ISIN DE000ETFL011 / WKN ETFL01) / 19,0
6 iShares eb.rexx® Government Germany / (ISIN DE0006289499 / WKN 628949) / 17,6
7 Xtrackers DAX ETF / (ISIN LU0274211480 / WKN DBX1DA) / 17,3
8 iShares Core S&P 500 ETF / (ISIN IE0031442068 / WKN 622391) / 16,1
9 ComStage MSCI World ETF / (ISIN LU0392494562 / WKN ETF110) / 15,0
10 iShares NASDAQ-100 ETF / (ISIN DE000A0F5UF5 / WKN A0F5UF) / 15,0
Über die BÖAG Börsen AG:
Die BÖAG Börsen AG ist Trägerin der maklergestützten Börsen in Düsseldorf, Hamburg und Hannover sowie der elektronischen Handelssysteme Quotrix und LS Exchange. Zusammen zählen die drei Börsenplätze einschließlich ihrer Handelsplattformen mehr als 50.000 Listings von Wertpapieren, darunter Aktien, offene Fonds/ETFs, Anleihen, Genussscheine sowie Zertifikate/ETCs. Zu den Handelsteilnehmern zählen eine große Zahl inländischer Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsunternehmen. Anleger handeln an den Börsen Hamburg und Hannover die wichtigsten deutschen und alle ausländischen Aktien bis zu bestimmten Volumina courtagefrei. An der Börse Düsseldorf werden alle Aktien und Anleihen im Maklerhandel ohne Courtage gehandelt.
Weiter betreibt die BÖAG Börsen AG unter der Bezeichnung "Fondsbörse Deutschland" einen Initiatoren-unabhängigen Marktplatz für geschlossene Fonds und mit der "Schuldscheinbörse Deutschland" eine bankenunabhängige, handelsüberwachte Vermittlungsplattform für Schuldscheine im Sekundärmarkt. Mit dem Global Challenges und dem German Gender Index ist sie zudem im Bereich der nachhaltigen und alternativen Geldanlage aktiv. Weitere Informationen finden Sie unter www.boersenag.de.
Die BÖAG Börsen AG, die Börse Düsseldorf, die Börse Hamburg, die Börse Hannover, Quotrix und die LS Exchange erteilen keine Anlageempfehlungen und veröffentlichen ausschließlich produktbezogene oder allgemeine Informationen. Historische Wertentwicklungen sind keine geeignete Indikation für künftige Renditen.
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Tel: +49(0)511 - 12 35 64 - 13
E-Mail: presse@boersenag.de
Internet: http://www.boersenag.de (05.04.2019/fc/n/s)
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