COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €

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neuester Beitrag:  22.03.23 00:05
eröffnet am: 18.08.06 12:01 von: semico Anzahl Beiträge: 310124
neuester Beitrag: 22.03.23 00:05 von: Walther Sparbier 2 Leser gesamt: 28491217
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18.08.06 12:01 #1 COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €

 

 

 

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310098 Postings ausgeblendet.
21.03.23 13:17 #310100 gelberbaron: First Republik Bank
#310088
"ist pleite! USA Banken wanken und taumeln....

Wer Billionen druckt (USA und EU) kann nicht erwarten dass ein Geldsystem
stabil ist."


Nur das meiste Geld liegt nicht gedruckt vor sondern in Form von Daten auf den Konten.  
21.03.23 14:34 #310101 Bäääm... sind die 9,99€ auch kein Thema m.
Giftig ist dann aktuell die 9,95€... allerdings nur für Intradaytrader. Auf 28€ würde ich deshalb aber immer noch nicht spekulieren.  

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21.03.23 14:41 #310102 Bäm.... 9,99€ wurde gefrühstückt.
Nun bleibt die 9.95€ als Intraday-Grenze bestehen. Auf die 28€ würde ich deshalb aber nicht gleich spekulieren. Der Markt bleibt volantil.
Intraday wird aber wieder gut was in der Kasse hängen bleiben, bei einem SL bei 9,94€. Das macht einen gesicherten Gewinn pro Aktie von 0,84€ oder 8,4507 % (multipliziert mit einen Hebel) auf mein Derivat.

Läuft doch....  

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21.03.23 14:42 #310103 Läuft wie geschmiert...
...mit frischen Notenbankgeld sind wir Geldjunkies happy: Nachfrage nach Commerzbank verhilft DAX in die Gewinnzone
https://www.ariva.de/news/...-verhilft-dax-in-die-gewinnzone-10596674  
21.03.23 15:04 #310104 Da wollte der Markt aber noch Calls kassie.
Pfui, so was macht man doch nicht. Die 9,94€ haben aber gehalten.  
21.03.23 15:44 #310105 Intraday realisiert.
Das geht aber in Ordnung. Deckel liegt bei ca. 10,10€. Es könnte heute Nachmittag eher ungemütlich werden.
 
21.03.23 16:42 #310106 Die Angst ist vom Tisch
Dax klettert über 250 Punkte nach oben – Mehrere Indikatoren signalisieren weitere Kursgewinne
https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/...ewinne/29049262.html  
21.03.23 17:59 #310107 Luft für heute ist raus!
Aber was die CoBa heute hingelegt hat , ist schon sehr beachtlich! Ich habe heute einige Stücke für >10 verkauft! Wollte etwas Risiko aus dem Depot nehmen. Sollte der Kurs noch einmal deutlich zurückkommen, könnte ich erneut verbilligen. Sonst lasse ich den Rest laufen!
Ich gehe kurzfristig von 10,50 - 10,80 aus!

Meinungen?  
21.03.23 18:11 #310108 Die großen Spieler,
die sich Gestern mit Millione Aktien eingedeckt habe, liegen immer noch betrunken unter ihren Tischen und feiern wieder einmal das Abzocken der Kleinanleger.  
21.03.23 18:11 #310109 Solider Start in einen gesunden neuen Zyk.
Im Nachhinein könne sich die Krise jetzt als heilsame Entwicklung herausstellen: "Das Risiko einer ausufernden Inflation wäre gebannt, einige schwache Akteure wären aus dem Markt verschwunden, und der wirtschaftliche Schaden hielte sich in Grenzen. Dies wiederum könnte für einen soliden Start in einen gesunden neuen Wirtschaftszyklus sorgen, meint der Investmentstratege.
https://www.fondsprofessionell.de/news/maerkte/...m-schneider-223111/  
21.03.23 18:18 #310110 @ xo
war klar das du diese schulden nicht meintest. ;-)
aber jetze mal ehrlich. wat sachste zu de prognose dat et heute noch richtich spassig wird.
geil oder nicht ? dat isset. achter(n) mit steuermann.
junge, junge ist dat schön und noch schöner is de polposition von de coma.
also ich könnte mich bep......... vor lachen.
aber man sagt ja volkstümlich "nach dem hoch"mut" kommt die vola" oder so.
morgen mus ike mit ne bekannten zum ohrenarzt.
he glaubt dat he sich heute en abba-tinitus reingepfiffen hät.
links hört he https://www.youtube.com/watch?v=92cwKCU8Z5c
und rechts https://www.youtube.com/watch?v=ETxmCCsMoD0
man kann sich vorstellen dat det niet lustich is.
so ein krankheitsbild kann böse enden. ganz, glanz ährlich


 
21.03.23 18:28 #310111 Wie man von Marktüberreaktionen profitiert
"Abzocke von Kleinanlegern" würde ich es jetzt nicht nennen, denn die ganze Panikreaktion auf den Zusammenbruch der hochspezialisierten Krypto-Tech Banken in den USA war ja eine klare Marktüberreaktion. Das wurde ja von allen Finanzexperten auch ganz klar gesagt, dass dies kein Lehmann Moment 2.0 wie 2008 ist.

How investors can profit when markets overreact
https://www.advisor.ca/investments/...-profit-when-markets-overreact/
Investing in Crisis: A High-Risk, High-Reward Strategy
https://www.investopedia.com/articles/investing/...eward-strategy.asp
Marktüberreaktion
https://www.investopedia.com/terms/o/overreaction.asp  
21.03.23 18:51 #310112 Die cui bono? Frage
Wenn man sich allerdings ansieht, wie diese Panik durch Botnetzwerke in sozialen Medien und der durch "Werbegelder" finanzierten, angeschlossenen Finanzpresse von einem Moment zum anderen wie verrückt angeheizt wurde, kann man sich schon fragen: Cui bono? Und wer steckt dahinter?
https://twitter.com/ProfessorStam/status/1634722138627121153  

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21.03.23 19:21 #310113 @JohnLaw
Marktüberreaktionen gab es auch schon vor der  tollen neuen Welt der "sozialen" Medien.
Aber stell' ruhig noch 20 Links mehr zu dem Thema rein :-)
Bitte aber um Vergebung, dass mir die Zeit fehlt, alles zu lesen.  
21.03.23 20:23 #310114 @ira
Nach meinen Berechnungen war der Dax und die Coba schon wieder fast am Abhang... und nachbörslich kratzen beide wieder an der oberen Grenze. Der Dax an der 15235 und die Coba an der 10,10€.
Es gibt da wohl einige kräftige Investoren, die den Kurs vor dem FED-Entscheid nicht fallen sehen wollen. Immerhin sind die Charts so unter Dampf, dass ein falscher Furz eine Katastrophe auslösen könnte.
Mittelfristig würde ich da lieber keine Prognose abgeben wollen, denn offensichtlich erwartet der Markt eine heftige Reaktion der FED. Ich hätte da zwar auch schon eine Meinung... die behalte ich aber lieber für mich, damit meine Äußerungen nicht von den "Ächsperten" hier im Forum wieder nachträglich auf die Goldwaage gelegt wird. Börse ist nun einmal keine exakte Wissenschaft und man muss eben eigene Entscheidungen treffen können. Auch wenn meine Berechnung oftmals zutreffen, gibt es niemals eine Garantie.  
21.03.23 20:29 #310115 @JohnLaw
Was wäre die magische und geheimnisvolle Börse ohne die passende propagandistische und dystopische Hintergrundmusik der Medien?  

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21.03.23 20:34 #310116 Antizyklischer Investor
Volatilität kollabiert regelrecht. Es geht Ruhe ein.  
21.03.23 20:44 #310117 Bot Detection Algorithmen
> propagandistische und dystopische Hintergrundmusik der Medien?  

Das war diesmal doch ein bisschen anders gelaufen. Bis auf ein paar Krypto-Fanatiker  kannte niemand diese Krypto-Zockerbanken wie Silvergate oder SVB. Und plötzlich sollen diese Spezialbanken zum Einsturz des Finanzsystems und Bank Run auf alle Deposits führen. Echt jetzt? Die Netzweranalysen laufen noch, aber diese Botnetzwerke spammen sonst eigentlich das "soziale" Netz und Email Verteilerlisten mit Bitcoin, Pillen und Sex Werbung und finanzieren die angelsächsiche Finanzpresse mit ihren Werbeausgaben.  
21.03.23 20:45 #310118 Nur am Rande erwähnt...
Nach meinen Berechnungen sind alle "großen" Indikatoren auf Dax-Tagesbasis neutral. Das Feld ist nun offen von ca.14650 bis ca.15850.... 1200 Punkte Raum für Volatilität.
Es wird spannend ab morgen!  

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21.03.23 20:57 #310119 Ruhige See. Volle Fahrt vorraus
Die FED wird das Kind schon schaukeln. Grüße vom VIXer  
21.03.23 21:02 #310120 Die CoBa hat nun den zweiten Tag in Folg.
auf dem Tageshoch geschlossen. Das sieht doch richtig gut aus. Mal sehe, was morgen noch drin ist.  
21.03.23 21:35 #310121 Jepp, habe Monatstipp noch nicht abgeschr.
;-)  
21.03.23 21:37 #310122 Commerzbank
CDS-Prämien
Was das Finanzbeben für Deutsche Bank und Commerzbank bedeutet
Das Credit-Suisse-Drama hat auch die Aktien der Deutschen Bank und der Commerzbank stark unter Druck gesetzt. Beide erholen sich am Montag von schweren Anfangsverlusten. Anleger schauen jetzt auf die Versicherungsprämien für Anleihen der Geldhäuser: Sie messen die Nervosität am Markt und gelten als Fieberthermometer der Krise.

20.03.2023, 16.50 Uhr

Die Krise im Bankensektor schlägt auch auf die Deutsche Bank und die Commerzbank durch: Nach der Notübernahme der Credit Suisse durch die Konkurrentin UBS gerieten Bankenwerte am Montag europaweit unter Druck. Die im Dax notierten Aktien von Deutscher Bank und Commerzbank gaben im frühen Handel um jeweils 10 Prozent nach, konnten bis zum Mittag ihre Verluste jedoch deutlich verringern. Zum Handelsschluss notierten die Aktien der Deutschen Bank nur noch 0,5 Prozent schwächer, während die Aktie der Commerzbank sogar ins Plus drehte und 1,5 Prozent zulegte. Seit dem Kollaps der Silicon Valley Bank in den USA und dem Beginn der Bankenkrise vor gut einer Woche hatten die Aktien der beiden größten deutschen Geldinstitute jeweils rund 14 Prozent an Wert verloren.

Die Nervosität der Investoren in der Bankenbranche lässt sich vor allem daran ablesen, wie hoch die Preise für die Kreditversicherungen, sogenannte "Credit Default Swaps" (CDS), für die betroffenen Institute sind. In der vergangenen Woche waren die CDS-Prämien für Anleihen der angeschlagenen Credit Suisse zeitweise auf ein Rekordhoch von 574 Basispunkten gestiegen: Das bedeutet, dass Anleger 574.000 Euro bezahlen müssen, um Anleihen der Credit Suisse im Volumen von zehn Millionen Euro zu versichern. Die CDS-Prämien mit einer Laufzeit von fünf Jahren gelten damit gewissermaßen als Fieberthermometer der Bankenkrise: Steigt der Wert für die CDS-Prämien eines Instituts über die Marke von 200 Punkten, gilt das in der Branche als kritisch. Stark steigende Versicherungspreise sind ein Zeichen des Misstrauens, dass die betroffene Bank möglicherweise ihre Kredite nicht zurückzahlen kann.

CDS-Prämien bei Deutscher Bank und UBS kräftig gestiegen
Bei der Deutschen Bank waren die CDS-Prämien zuletzt kräftig gestiegen, wie bei anderen europäischen Großbanken auch. Die Prämien stiegen hier auf zeitweise 235 Punkte, bei der Schweizer UBS sogar auf 270 Basispunkte. Bis Montag Abend fielen die CDS Prämien für Anleihen der Deutschen Bank dann wieder auf 175 Basispunkte zurück.

Bei der Commerzbank betrug die CDS-Prämie am Montagabend 97 Punkte und lag damit auf einem vergleichbaren Niveau wie die französische Société Générale. In der Branche wird nun genau darauf geachtet, ob die CDS-Prämien in der laufenden Woche unter der kritischen Schwelle von 200 Basispunkten bleiben.

CDS-Prämien bei Deutscher Bank und UBS kräftig gestiegen
Bei der Deutschen Bank waren die CDS-Prämien zuletzt kräftig gestiegen, wie bei anderen europäischen Großbanken auch. Die Prämien stiegen hier auf zeitweise 235 Punkte, bei der Schweizer UBS sogar auf 270 Basispunkte. Bis Montag Abend fielen die CDS Prämien für Anleihen der Deutschen Bank dann wieder auf 175 Basispunkte zurück.

Bei der Commerzbank betrug die CDS-Prämie am Montagabend 97 Punkte und lag damit auf einem vergleichbaren Niveau wie die französische Société Générale. In der Branche wird nun genau darauf geachtet, ob die CDS-Prämien in der laufenden Woche unter der kritischen Schwelle von 200 Basispunkten bleiben.

Sowohl Deutsche Bank als auch Commerzbank wiesen darauf hin, dass sie im Bereich der Vermögensverwaltung längst nicht so stark engagiert seien wie die Credit Suisse. Die Krise der Credit Suisse war dadurch beschleunigt worden, dass Geldanlagekunden weltweit im vierten Quartal 2022 rund 110 Milliarden Schweizer Franken von der Credit Suisse abgezogen hatten. Eine Kundenflucht in dieser Größenordnung droht den deutschen Geldinstituten nicht. Die Deutsche Bank hat überdies die Vermögensverwaltung in die eigenständige Gesellschaft DWS ausgegliedert, die selbst börsennotiert ist.

Die Bundesregierung hat angesichts der Unruhe an internationalen Finanzmärkten die Stabilität des deutschen Finanzsystems betont. Das Finanzministerium begrüßte am Montag die Maßnahmen zur Übernahme der Credit Suisse. "Diese dienen dazu, geordnete Marktkonditionen wiederherzustellen und Finanzstabilität zu gewährleisten", erklärte eine Sprecherin. Die deutschen Aufsichtsbehörden und die europäische Finanzaufsicht stünden in engem Kontakt und beobachteten die Lage aufmerksam. Auch die Notenbanken weltweit versuchen, die Lage mithilfe von Liquiditätsspritzen zu beruhigen. In unruhigen Zeiten wie diesen sind zudem viele Hedgefonds am Werk, die auf einen weiteren Kursverfall einiger Finanzinstitute wetten und damit die Nervosität anheizen.

Doch Finanzaufsicht und Notenbanken können nur Maßnahmen ergreifen, um die Lage kurzzeitig zu stabilisieren – über die Stimmung am Markt und über den weiteren Verlauf der Bankenkrise entscheiden letztlich die Anleger und Sparer. "Niemand kann zu diesem Zeitpunkt ausschließen, dass es auch in Deutschland und Europa zu einer Bankenkrise mit signifikanten Kosten für Wachstum und Wohlstand kommen wird", sagte der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher (52), am Montag der Nachrichtenagentur Reuters. "Finanzkrisen sind der Definition nach kaum vorhersehbar."

Allerdings seien die systemischen Risiken im Finanzsystem heute deutlich geringer als nach der Lehmann-Pleite im September 2008. Viele Finanzinstitutionen hätten mehr Eigenkapital und Absicherungen. "Meine größte Sorge heute ist, dass es zu einer Panik in den Kapitalmärkten und bei Anlegern und Sparern kommt, da niemand weiß, welche Banken noch in Schieflage geraten könnten", warnte Fratzscher. "Eine solche Panik könnte zu sogenannten selbsterfüllenden Erwartungen führen. Dies bedeutet, dass die Sorge um die Liquidität von Banken die Existenz von solchen Banken gefährdet, die ansonsten solvent wären."

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/...?xing_share=news  
21.03.23 23:43 #310123 ETF Banken-Tracker Einstiegschance genut.
Viele nutzen die niedrigen Kurse aber offenbar für einen Einstieg. ETF-Händler haben viel zu tun. "Heute ist ungewöhnlich viel los", berichtet Holger Heinrich von der Baader Bank. Von Ausverkauf kann aber keine Rede sein. "In den vergangenen Tages gab es bei steigenden Umsätzen im Vergleich zu den Vorwochen doppelt so viele Käufe wie Verkäufe."
https://de.investing.com/news/economy/...-keine-panikverkaufe-2380452  
22.03.23 00:05 #310124 Ja wenn die börse spinnt, spinnen wir mit.
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