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AL Trust Euro Relax-Fonds: Wertrückgang von 9,0% im laufenden Jahr - Fondsanalyse
06.05.22 14:00
ALTE LEIPZIGER Trust
Oberursel (www.fondscheck.de) - Mit dem sicherheitsorientierten, aktiv gemanagten Dachfonds AL Trust Euro Relax investieren die Anleger in eine Auswahl werthaltiger Geldmarkt- und Rentenfonds ohne Währungsrisiko, so die Experten der ALTE LEIPZIGER Trust.
Durch eine Beimischung ausgewählter Aktienfonds bis maximal 30% des Fondsvolumens würden die Anleger zudem von der Substanzkraft europäischer und internationaler Spitzenunternehmen profitieren. In anhaltenden Schwächephasen würden die Aktienfondspositionen reduziert. Ziel des Fondsmanagements sei das Erreichen einer deutlichen Mehrrendite oberhalb des Geldmarktzinsniveaus.
Putins Angriff auf die Ukraine sei für ganz Europa neben einer menschlichen Tragödie auch ein schwerer wirtschaftlicher Belastungsfaktor. Den Löwenanteil der Kosten von Kampfhandlungen, Aufrüstung und Wiederaufbau werde der europäische Kontinent schultern müssen. In der kurzen Frist würden sich bestehende, teilweise schon im Abklingen begriffene Probleme wie Lieferengpässe und hoher Preisdruck verschlimmern, der die Inflation auf zuletzt 7,4% in Deutschland getrieben habe. Zu den am stärksten belasteten Industrien würden Maschinenbau, Kfz-Hersteller und Logistik zählen. Die EZB habe sich bei ihrer März-Sitzung auf ein datenabhängiges, flexibles Vorgehen festgelegt. Die Normalisierung der Geldpolitik werde fortgesetzt, das Gros des Renditeanstiegs an den Rentenmärkten dürfte eskomptiert sein. (Stand vom 02.05.2022) (06.05.2022/fc/a/f)
Durch eine Beimischung ausgewählter Aktienfonds bis maximal 30% des Fondsvolumens würden die Anleger zudem von der Substanzkraft europäischer und internationaler Spitzenunternehmen profitieren. In anhaltenden Schwächephasen würden die Aktienfondspositionen reduziert. Ziel des Fondsmanagements sei das Erreichen einer deutlichen Mehrrendite oberhalb des Geldmarktzinsniveaus.
Putins Angriff auf die Ukraine sei für ganz Europa neben einer menschlichen Tragödie auch ein schwerer wirtschaftlicher Belastungsfaktor. Den Löwenanteil der Kosten von Kampfhandlungen, Aufrüstung und Wiederaufbau werde der europäische Kontinent schultern müssen. In der kurzen Frist würden sich bestehende, teilweise schon im Abklingen begriffene Probleme wie Lieferengpässe und hoher Preisdruck verschlimmern, der die Inflation auf zuletzt 7,4% in Deutschland getrieben habe. Zu den am stärksten belasteten Industrien würden Maschinenbau, Kfz-Hersteller und Logistik zählen. Die EZB habe sich bei ihrer März-Sitzung auf ein datenabhängiges, flexibles Vorgehen festgelegt. Die Normalisierung der Geldpolitik werde fortgesetzt, das Gros des Renditeanstiegs an den Rentenmärkten dürfte eskomptiert sein. (Stand vom 02.05.2022) (06.05.2022/fc/a/f)
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ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE0008471798 | 847179 | 56,40 € | 49,21 € |